So kann man Soldaten auch wehrlos machen:
Die Bundeswehr wird offenbar die Verpflegung ihrer Soldaten zum 1. Januar 2024 deutlich umstellen. Das zuständige Verpflegungsamt der Bundeswehr (VpflABw) will unter anderem weniger Obst sowie Fisch- und Rindfleisch-Gerichte anbieten, berichtet die “Bild” (Freitagsausgabe). Damit will die Bundeswehr Kosten senken und den Umweltschutz stärken.
“Um der Preisdynamik des Marktes Rechnung zu tragen, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, streben wir eine konzeptionelle Reduzierung unseres Warenkorbes an”, zitiert die Zeitung aus einer internen E-mail: “Dies betrifft besonders die Beschaffung von Rindfleischprodukten, frischem Obst und tiefgekühltem Fisch.” So sollen Fischgerichte demnach nur noch einmal pro Woche angeboten werden. Rindfleisch soll insbesondere durch Geflügel- und Schweinefleisch sowie durch vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte ersetzt werden.
Ein Sprecher des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr bestätigte der Zeitung die Prüfung und Anpassung der Speisepläne.
Um den so genannten Klimawandel aufzuhalten, wäre es doch viel konsequenter, man löst die Bundeswehr auf und schenkt den Tafeln die dann überflüssig gewordenen Lebensmittel. Oder dem Gegner, auf das dieser platzen möge. (Mit Material von dts)