Islamischer Religionskrieg hat Deutschland erreicht

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Während Naivlinge, Linksextreme und von Islamisten indoktrinierte Zeitgenossen immer noch davon ausgehen, bei dem Hamas-Massaker vom 7.Oktober, bei Palästinenser unschuldige Männer, Frauen und Kinder wie “jüdische Schweine” abgeschlachtet haben, handele es sich um eine geopolitische Auseinandersetzung, bei der die gottgleichen Weltenlenker aus dem bösen Westen ihre dreckigen Finger im Spiel hätten – und ohne Netanjahu wäre das alles nicht passiert – zeigen Islamisten in aller Welt, worum es in Wirklichkeit geht: Die Umma ist los, die Nummer in Israel war nur ein Probedurchlauf, die Armeen der Islamisten stehen überall bereit, um endlich wieder loszuschlagen. Dieses Mal aber richtig und es wird nicht nur die Juden treffen.

Die “Bild” hat dazu die passende Schlagzeile:

Juden-Hasser marschieren mit Islamisten-Flaggen auf. Unfassbare Bilder mitten in Deutschland. Teilnehmer wollen ein Kalifat errichten – wie der Islamische Staat.

3000 “Salafisten” waren es gestern alleine in Essen und brüllten sich mit dem Schlachtruf “Allahu Akbar” durch die Straßen. Für heute ist eine islamischen Großdemo in Berlin angekündigt. Die Polizei hat schon kapituliert. Wahrscheinlich hat sie ihr ganzes Pulver schon bei den Corona-Demos verschossen.

Der Politische Islam im Vollrausch, aber das ist erst der Anfang. Die Regierungen im Westen haben schließlich ganze Arbeit geleistet und den Weg für das Kalifat mit ihrer unverantwortlichen Einwanderungspolitik geebnet. Da kann der Robert noch so schlau daher reden. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen und es würde sich auch nichts ändern, wenn man Netanjahu, Biden oder Schab austauschen, Putin die Ostukraine schenken und den Palästinensern den Gazastreifen mit einer Zwei-Staaten-Lösung wieder fruchtbar machen und überlassen würde.

Darum ist es nie gegangen. Unter der Weltherrschaft macht es der Islam nun mal nicht.

Und das hier ist auch so ein netter Versuch, der nun leider nichts mehr bringt (wenn er überhaupt ernst gemeint ist):

FDP und Grüne stellen vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs die Zusammenarbeit mit dem größten Islamverband Ditib in Frage und fordern ihn zu einer klareren Positionierung gegen Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit auf. “Da sich die Ditib zum wiederholten Mal nicht klar und nicht eindeutig positioniert, kann es ein Weiter So in der Zusammenarbeit einfach nicht geben”, sagte die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Lamya Kaddor, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Samstagausgaben). “Da darf es keine Bedenken und Abwägungen geben, schon gar nicht von muslimischen Organisationen, die umgekehrt immer wieder von anderen deutlich Solidarität und Beistand im Kampf gegen Islamfeindlichkeit einfordern.”

Die FDP-Fraktion forderte die Ditib auf, sich klar gegen Antisemitismus und gegen die Terrormiliz Hamas zu stellen. “Wir erwarten eine klare und unmissverständliche Positionierung und Kommunikation der Ditib nach innen sowie nach außen, dass jegliche antisemitische Tendenzen oder Äußerungen, die das Existenzrecht Israels in Frage stellen, nicht geduldet werden”, sagte Sandra Bubendorfer-Licht, religionspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, der Mediengruppe Bayern. Die Ditib habe sich bisher weder von der anti-israelischen Rhetorik des türkischen Präsidenten Erdogan, noch von antisemitischen Aussagen des Präsidenten der Diyanet, dem staatlichen Präsidium für religiöse Angelegenheiten der Türkei, dem die Ditib direkt unterstellt ist, distanziert.

Budendorfer-Licht fordert sie dazu auf. “Hier hat die Ditib eine klare und eindeutige Positionierung verpasst und weder die Hamas als Terrororganisation noch den barbarischen Angriff der Hamas auf Israel als Terrorangriff bezeichnet.” Dabei könne es keinerlei Rabatt geben.

“Zu lange waren wir hier tolerant gegenüber Intoleranz”, sagte Bubendorfer-Licht. Ditib hat in vielen Bundesländern auch Einfluss auf den Islamunterricht. Die Länder sollten diese Vereinbarungen überprüfen, sagte die FDP-Politikerin.

“Wer Terror nicht klar benennt, kann kein Ansprechpartner in der deutschen Bildungspolitik sein.” Die AfD-Fraktion forderte ein Verbot der Auslandsfinanzierung von Moscheen, “um die Aufhetzung von Muslimen in Deutschland durch islamische Diktaturen zu unterbinden”, so die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion, Beatrix von Storch. “Außerdem muss jede Förderung und staatliche Kooperation mit Ditib-Moscheen aufhören.”

Die Ditib selbst reagierte auf Anfragen der Mediengruppe Bayern mit Hinweisen auf Freitagsgebete und Pressemeldungen. Darin werden die Terrorakte gegen die israelische und palästinensische Zivilbevölkerung im Allgemeinen verurteilt. Einen Bezug zu den antisemitischen Aussagen der Diyanet gibt es nicht.

Haben die Schlaumeier etwa noch nie was von dem Prinzip Taqiya gehört? Vielleicht gibt es ja ein paar nette Worte von der DITIB. Nur, ob die ernst gemeint wären, muss bezweifelt werden. Und auch ohne die DITIB kriegt man den Religionskrieg nicht unbedingt aus den Köpfen der Islamisten.

Aber ich höre die Idioten schon wieder rufen: “Die Juden haben Schuld”.

Womit wir heute rechnen müssen, erklärt uns die “BZ”:

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(Mit Material von dts)

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