Gruppenvergewaltigung (Symbolfoto:Durch Surapol Usanakul/shutterstock)

Täter eingebürgert, Problem gelöst: Die “deutschen” Gruppenvergewaltiger

Wie mittlerweile fast jedes Jahr, wurde nun abermals ein Anstieg der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland vermeldet. Dank der Massenmigration gehört auch dieses barbarische Phänomen längst zu den Alltagserscheinungen in Deutschland. 2022 lag die Zahl bei 789 – ein neuer Rekord und ein Anstieg um 16,5 Prozent gegenüber 2021. Damit wird jeden Tag mindestens eine Frau von mehreren Männern vergewaltigt. Insgesamt wurden letztes Jahr fast 11.900 schwere Sexualdelikte registriert. In Bremen haben sich die Fälle von Gruppenvergewaltigung mit 19 mehr als verdoppelt, in Nordrhein-Westfalen stiegen sie um 40 Prozent auf 246, in Niedersachsen (110), Baden-Württemberg (51), Rheinland-Pfalz (48), Sachsen (16), Schleswig-Holstein (15) und Thüringen (5) stiegen die Zahlen ebenfalls.
90 Prozent der Opfer sind weiblich, 20 Prozent Jugendliche.

Fast allen werden vor der Tat Alkohol oder Drogen verabreicht. 98 Prozent der Täter sind männlich, die größte Gruppe ist 14 bis 18 Jahre alt. Laut Bundeskriminalamt seien es meist Deutsche. Dass es sich hierbei vor allem um „Passdeutsche“ handelt, also um Menschen, die zwar die deutsche Staatsangehörigkeit, aber einen Migrationshintergrund haben, wird natürlich verschwiegen. Die Vornamen der Täter werden ebenfalls nach Kräften unter Verschluss gehalten, damit man keine Rückschlüsse auf die wahre Herkunft schließen kann. Die Hälfte der Täter von 2022 hatte einen deutschen Pass, die andere Hälfte kam vor allem aus Syrien (72), Afghanistan (52), Irak (51) und der Türkei (35).

Deckel drauf und Augen zu!

Auch wenn linke gedungene Experten, Medien und Politik dies gerne so darstellen und einen Zusammenhang dieses neuartigen Deliktbooms mit der Migration insbesondere aus vormittelalterlichen islamischen “Shithole-Countries”, wo Frauen faktisch rechtlos sind, bestreiten: Gruppenvergewaltigungen sind garantiert kein deutsches oder mitteleuropäisches Phänomen. 1987 lag die Zahl noch bei 125 pro Jahr, wobei darunter “gemeinschaftliche sexuelle Übergriffe” und nicht nur dezidierte Vergewaltigungen einer Frau durch mehrere Männer verstanden wurde. Mit Beginn der von Angela Merkel initiierten millionenfachen kulturfremden Migration 2015, stieg die Fallzahl – bei ebenfalls explodierender Dunkelziffer – noch im gleichen Jahr auf 749.

Und die Reaktion der Politik: Deckel drauf, Augen zu und munter weiter Massen einwandern lassen – egal, welche Sicherheitsrisiken dies für die einheimische weibliche Bevölkerung bedeuten mag. Auch und gerade um die schockierende Entwicklung nicht nur bei Gruppen-, sondern auch Einzelvergewaltigungen durch Nichtdeutsche zu vertuschen, setzt Innenministerin Nancy Faeser auf die schnellstmögliche Erteilung der deutschen Staatsbürgerschaft. So lässt sich das Problem zumindest statistisch verwässern – und der Öffentlichkeit dann, wie auch bei Krawallen der “Party- und Eventszene” oder bei antisemitischen muslimischen Exzessen, als “normal-” oder gar “urdeutsches” Phänomen verkaufen.

Neue Ebene der pervertierten Zuwanderungspolitik

Durch diese Praxis freilich wird die ohnehin völlig pervertierte deutsche Asyl- und Zuwanderungspolitik auf eine neue Ebene gehievt – und dann wirklich zum bloßen Instrument eines Bevölkerungsaustauschs (vulgo “Umvolkung”): Einst stand die Einbürgerung nämlich  am Ende eines Integrationsprozesses; heute verzichtet man auf den Integrationsprozess und verramscht stattdessen die deutsche Staatsbürgerschaft von vornherein, um die bittere Wahrheit zu verschleiern. So werden formale Passdeutsche zu “Deutschen” – und die explodierende Migrantenkriminalität zu “deutscher” Kriminalität.

Die linksradikale Deutschlandszerstörungspresse leistet nach Kräften Beihilfe: „Massenhafte Einbürgerung hilft“, titelte die „taz“ ironiefrei am Samstag. Der – natürlich selbst migrationsstämmige – Autor beklagt darin, dass die deutsche Staatsbürgerschaft  bislang noch viel zu sparsam und selten verteilt worden sei. Dies habe angeblich dazu geführt, „dass sich viele Menschen weder mit dem deutschen Staat noch mit irgendeiner Art von Staatsräson identifizieren, geschweige denn sich als Teil einer deutschen Gesellschaft verstehen, deren Mitglieder sich auf einen demokratischen Grundkonsens einigen“ – als ob diejenigen, die nun binnen kürzester Zeit „Deutsche“ werden, damit auch die deutschen und europäischen Werte übernehmen würden!

Verachtung für das Wirtsland

Tatsächlich stehen – wie zu beweisen war und täglich ist – die meisten der Neu- und Doppelstaatsbürger ihrem deutschen Wirtsland skeptisch bis hasserfüllt und ablehnend gegenüber. Das, was sie an Deutschland schätzen, lässt sich an der Höhe ihres Bürgergelds oder sonstiger Sozialleistungen ablesen. Der deutsche Pass ist für sie lediglich eine Eintrittskarte, der ihnen Zugang zu den ohnehin fließenden Sozialleistungen noch eine Reihe weiterer Privilegien erleichtert – zum Beispiel, durch Wahlen den Umbau dieses Staates in ein dysfunktionales Shithole oder gar Kalifat zu beschleunigen. Tatsächlich hat die deutsche Staatsbürgerschaft für Sie jedoch  keinerlei ideellen Wert.

Die massenhafte Einbürgerung nach Faeserdeutschland hilft also vor allem denen, die diesen Staat ausbeuten und abschaffen, sich aber nicht in ihn integrieren wollen – und natürlich den gewissen-, verantwortungs-, ruch- und vaterlandslosen Politikern, die auf Sicherung der zukünftigen Wählerklientel für ihre Wiederwahl schielen und natürlich die katastrophalen Folgen ihrer Migrationspolitik kaschieren wollen… indem sie einfach behaupten, die meisten Kriminellen seien „Deutsche“. (DM)

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