Migrantische Mobbing-Attacke auf die Schülerin in Heide: Kein Einzelfall in "Deutschlands” Jugend (Screenshot:Twitter)

“Bald gehört Deutschland uns”: Juden-Hasser und Jung-Islamisten kapern deutsche Schulen

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Die Folgen des Hamas-Massakers in Israel haben auch in Deutschland nun endgültig die Fratze des durch die millionenfache islamische Massenmigration importierten Judenhasses enthüllt. Wolfgang Büscher, der Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“,
berichtete von einem arabischen Jugendlichen den Satz: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“ gehört zu haben. Dies sei keineswegs ein Einzelfall. Kinder und Jugendliche würden sich immer stärker radikalisieren. So etwas habe er noch nie erlebt. „Wir stehen vor einer Katastrophe“, warnte er.

Einige der von der Arche in Berlin betreuten Jugendlichen hätten bereits gedroht: „Bald gehört Deutschland uns.“ Als er einen Israel-Anstecker getragen habe, sei ein 12-Jähriger auf ihn zugekommen und habe lächelnd gesagt: „Ich hasse dich. Das Land holen wir uns zurück.“ Büscher sieht, wenn überhaupt, allenfalls noch die Möglichkeit, jüngere Jugendliche zu erreichen, die älteren nicht mehr. Sie würden unsere Kultur und unsere Werte ablehnen, der Hass sei „unvorstellbar“. Eine Arche-Mitarbeiterin erklärte: „Sie definieren sich nur noch über ihr Herkunftsland. Es geht um Macht und Ehre. Die Situation droht zu kippen.“

Situation droht zu kippen

Die islamische Landnahme setzt sich unerbittlich fort. Birgit Ebel, eine Lehrerin an einer Gesamtschule im nordrhein-westfälischen Herford nahm ebenfalls kein Blatt mehr vor den Mund, obwohl sie sogar Mitglied der Grünen ist. „Die Integration ist schiefgelaufen. Wir erreichen die Jugendlichen kaum noch“, so ihr Fazit. Als sie auf einer pro-palästinensischen Demonstration einige ihrer Schüler erkannt habe, hätten diese gerufen: „Frau Ebel, du Juden-Hure“. Weiter erklärte sie, dass radikale Organisationen, wie die Muslimbrüder oder die n türkischen „Grauen Wölfe“, junge Menschen im Umfeld von Moscheen und Schulen in Herford gezielt umwerben. Es sei „die reinste Hetze. Sie wollen die Jugendlichen erziehen und manipulieren. Bei vielen gelingt das auch“.

An der Schule würden Mädchen als Schlampen beschimpft, wenn sie leichte Sommerkleider trügen und aufgefordert, sich zu bedecken. Was all die „Rechten“, „Fremdenfeinde“ und „Islamophoben“ von Anfang prophezeit haben, tritt nun also endgültig ein. Die muslimische Integration ist, wie überall, gescheitert. Seit acht Jahren sind Millionen von Menschen ins Land gelassen worden, die nicht nur keine Aufenthaltsberechtigung haben, sondern auch keinen wirtschaftlichen Nutzen. Sie saugen die Sozialsysteme aus und hassen Deutschland, dass sie vollalimentiert, auch noch dafür. Es ist wohl längst zu spät, um noch gegenzusteuern, zumal dafür ohnehin der politische Wille und die Kraft fehlen. Wenn die muslimischen Jugendliche davon ausgehen, dass Deutschland bald ihnen gehören wird, haben sie wahrscheinlich recht. (TPL)

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