Muslimische Medizinstudenten (Symbolbild: shutterstock.com/SofikoS)

Islamischer Judenhass ist überall: Muslimische Medizinstudenten unter den Hamas-Fans

Nachdem sich die Angehöriger der islamischen Politreligion in allen gesellschaftlichen Bereichen breit gemacht haben, finden sich der, dem Islam immanente Antisemitismus und Israelhass auch unter angehenden Medizinern. So an der Charité in Berlin, wo muslimische Medizinstudenten zur Teilnahme an einer Veranstaltung mit einer als Hamas-Finanzierer geltenden Organisation aufgerufen hatten. Während der Ärzteverbänden fordert, den angehenden, antisemitischen Weißkittel-Muslimen keine Approbation zu erteilen, bleibt die Frage offen, was mit den Tausenden von muslimischen Medizinern, die hier bereits im Dienst stehen, passieren soll, wenn sie ihrem Judenhass freien Lauf lassen.

Mitte Oktober – nach den barbarischen Angriffen der islamischen Mörderbande Hamas auf Israel – kursierte an der Berliner Universitätsklinik Charité in studentischen WhatsApp-Gruppen ein Aufruf in Bildform zur Teilnahme an einer Benefizveranstaltung mit sogenanntem “Islamismusbezug”. Unter dem harmlos daherkommenden Einladungsmotto „Culture Festival“ hatte die Gruppierung  „Muslim Students of Charité“ ihre islamischen Glaubensgeschwister geladen mit dem Versprechen, dass alle Einnahmen an das  “Islamic Relief Deutschland e. V.“ Die muslimische Organisation Islamic Relief Deutschland (IRD), ein Teil des internationalen Netzwerkes Islamic Relief Worldwide (IRW), steht seit Jahren im dringendem Verdacht, den Terror gegen Israel aktiv zu fördern.

Neben der Einladung verbreiteten die „Muslim Students“ in einer WhatsApp-Nachricht Texte in Studentenkreisen. Darin laut der Welt zu lesen: „Samstag, der 7. Oktober, war ein Tag, der neben den unzähligen Erdbeben und Überschwemmungen (u.a. in Afghanistan. d. Red.) ein weiterer Schlag für die Ummah … sein sollte.“ Die „Ummah“, also die imaginierte globale muslimische Gemeinschaft, sagt sie, leide kollektiv, das Massaker aber an mehr als 1400 Israelis verleugnet sie. Im nächsten Satz heißt es, immer noch bezogen auf den Tag des Überfalls: „Mit der Kriegserklärung der israelischen Regierung (sic!) wurde Unvorstellbares zur Realität. Unsere Geschwister im Gazastreifen wurden in einem tödlichen Käfig hinterlassen.“ Zum Abschluss des Gejammers dann der offene Wunsch nach der totalen Islamisierung: „Erst durch das Schaffen einer Einheit auf dem Wege Allahs wird Er uns … als Sieger erheben lassen.“

Der hilflose und mutmaßlich wirkungsfreie Aktion der Charité-Leitung bestand darin, die Gruppe durch den übergeordneten Zusammenschluss der Charité-Studenten aufgelöst. Die Website der islamischen Arbeitsgemeinschaft ist seitdem nicht mehr erreichbar. „Antisemitismus wird an der Charité nicht geduldet“, so das ewiggleiche Blabla.

„Das sind die Ärzte von morgen, das sollte jeden Demokraten besorgen“, so die Feststellung der  Jüdischen Studierendenunion die klar macht, wie falsch das seit Jahren verbreitete Gewäsch von politisch Verantwortlichen ist, man könne dem muslimischen Israel- und Judenhass mit Bildung beikommen.

Andreas Gassen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sowie Bundesärztekammerchef Klaus Reinhardt haben indes einen praktikablen Vorschlag, wie man mit den antisemitischen, muslimischen Weißkitteln in spe umgehen könnte: “Wer sich nicht mit den durch das Grundgesetz vermittelten Werten identifiziere, wer antisemitisch agiere oder Terrorgruppen offen oder verdeckt unterstütze, habe in Deutschland nichts verloren, sagten sie einer gemeinsamen Mitteilung. Gassen und Reinhardt wollen dies auch explizit im Kontext Medizinstudium verstanden wissen: „Im Rahmen der akademischen ärztlichen Ausbildung sollten die Bundesländer, die ja für die Hochschulausbildung verantwortlich sind, über ähnliche Verpflichtungen nachdenken, wie sie für das Berufsbeamtentum gelten.“ So wie verfassungsfeindliche Bewerber nicht verbeamtet werden dürfen, dürfe, wer „antisemitische Volksverhetzung betreibt und terroristische Aktivitäten unterstützt“, keine Approbation erhalten.

Nachdem sich die Angehöriger der islamischen Politreligion in allen gesellschaftlichen Bereichen breit gemacht haben, finden sich – nun zum maximalen Erschrecken – der, dem Islam immanente Antisemitismus und Israelhass – ach – was für eine Überraschung! – auch unter angehenden muslimischen Medizinern. Klar sollte sein: Medizinstudenten, die einer islamistischen, Juden hassenden Ideologie anhängen, sind nicht nur zukünftig, sondern bereits jetzt in den Krankenhäusern und den ärztlichen Verbänden im besten Deutschland, das wir je hatten, vertreten. Insofern wenig verwunderlich, dass niedergelassene, muslimische Mediziner sich aktuell am islamischen Antisemitismus beteiligen. Unter anderem sollen „Massaker der Hamas-Terroristen verharmlosende Karikaturen und israelfeindliche Lügenpropaganda auf der Facebook-Seite einer Arztpraxis in Düsseldorf veröffentlicht“ worden sein.

(SB)

 

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