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Mutter Erde: Weltweite Vulkanausbrüche widerlegen die CO2 Erzählung

Mehrere große Vulkane auf der ganzen Welt haben in den letzten Wochen ihre Aktivität intensiviert. Von Japan über die Philippinen, von Italien bis Island, alle fast gleichzeitig. Auf Sizilien wurde der Ätna aktiv, und mit größter Sorge beobachten Vulkanologen die unterirdische Aktivitäten in der Nähe von Neapel, die an der Oberfläche nicht wahrnehmbar sind, wo aber ein Supervulkan darauf wartet, Feuer zu speien.

Auch in der Nähe von Grindavik, wo sich ein Magmastrom unter der Erde bewegt und den Boden aufplatzen lässt, bebt der Boden. Vulkanische Aktivitäten sind ein Teil des Planeten Erde, auffällig ist jedoch die gleichzeitige Aktivität geografisch weit entfernter Vulkane auf allen Kontinenten. So als wollte Mutter Erde die Klimahysteriker in den Wahnsinn treiben.

Denn der Vulkanismus trägt nachweislich zur Ausgasung von CO2 bei. Auch wenn das von oft bestritten wird, ist es ein Fakt. Hierzu gibt es die Studie “Correlation between tectonic CO2 Earth degassing and seismicity is revealed by a 10-year record in the Apennines, Italy”. Die Korrelation zwischen tektonischer CO2-Erdentladung und Seismizität wird durch eine 10-Jahres-Aufzeichnung in den Apenninen, Italien, aufgezeigt. Auch in anderen wissenschaftlichen Publikationen lässt sich diese Tatsache selbst lesen und nachrechnen: CO2 output and d13C(CO2) from Mount Etna as indicators of degassing of shallow asthenosphere

Menschengemachter Klimawandel wird von der Natur selbst ad absurdum geführt

Der CO2-Ausstoß aktiver Vulkane ist so hoch, dass sich Diskussionen aller selbsternannten „Klimaretter“ der UN und des Weltklimarats erledigt haben. Der vom Menschen verursachte Klimawandel und die Notwendigkeit, „klimaneutral“ zu werden, wirken lächerlich im Verhältnis zu den Naturereignissen. Die gesamte Klimageschichte wird derzeit vor aller Augen von der Natur selbst ad absurdum geführt.

Das Thema Klimawandel aber verfolgt uns seit Jahrzehnten. Nachweisbar, ist die Strategie in den Marketingabteilungen großer Ölkonzerne erfunden wurde und das es ein Milliardengeschäft ist. Kontroverse Informationen und Propaganda zielen darauf ab, das Thema zu zementieren. Doch die aktuelle vulkanisch aktive Periode auf unserem Planeten zeigt sehr deutlich, dass das, was uns die Klimawissenschaftler erklären, einfach unwahr ist. Wahr aber ist, wenn diese These über den menschengemachten Klimawandel zusammenbricht, verlieren viele globale Spieler ihre Milliardeneinkommen.

Fakten über CO2?

Das einzige Feststehende über CO2, das gemessen werden kann, ist der Anteil des Spurengases CO2 in der Atmosphäre. Sie liegt seit über 100 Jahren bei rund 0,04 %. Was Kohlendioxid betrifft, ist die Erde ein geschlossenes System, es wird nichts hinzugefügt und nichts weggenommen. Es kommt einfach in verschiedenen Formen vor – gasförmig in der Luft oder gebunden an Biomasse.

Trotzdem bekräftigten US-Präsident Joe Biden und der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping am Mittwoch ihre Absicht, an dieser These festzuhalten. Es geht nicht darum, ob beide Länder die von ihnen unterzeichneten Klimaabkommen selbst einhalten, was sie nicht tun. Es geht darum, weiter Geschäfte zu machen und das in einem großen Maßstab. Das Treffen löste weder den Krieg in der Ukraine, noch entwickelte man einen Friedensplan für den Nahostkonflikt oder den Taiwan-Streit. Nichts dergleichen. Stattdessen bekräftigten die Staats- und Regierungschefs der beiden Länder den Kampf gegen Kohlendioxid.

Sie sagten dabei nicht, dass man mit diesem Kampf die Gängelung, die Kontrolle und die Einschränkung der Grundrechte der Bürger weiter vorantreiben kann. Schließlich geht es um den vom Menschen verursachte Kohlendioxid die Existenz des Planeten bedroht. Auch jetzt noch, wo Mutter Erde schon höhnisch lacht und vermutlich an die Intelligenz der Erdbewohner zweifelt, die immer noch schweigend neben diesem Treiben stehen.

Deutschland emittiert rund 650 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, so verschiedene Klimaexperten. Alleine der Ätna spuckt pro Jahr (Studie siehe oben) – das 20-Fache aus. Der offizielle Preis für den Kohlendioxidausstoß lag im Jahr 2020 bei rund 40 Euro pro Tonne. Bis 2050 soll der Preis auf 145 Euro steigen. Italien und Island müssten also jährlich Milliarden Euro für die Kohlendioxidemissionen ihrer Vulkane bezahlen – wie Zahlungen für die CO2-Zertifikate den CO2-Ausstoß der Erde stoppen könnten, bleibt das Geheimnis weniger Menschen – diese werden sich aber sicherlich über das viele Geld freuen.

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