Klar, dass die bis auf die Knochen islamisierte UN und damit auch ihr Boss sich nun als judenfeindlich zeigt und Begriffe wie “Völkermord” und “Kriegsverbrechen” doch recht einseitig – und immer zu Lasten Israels ad absurdum führt. Doch nicht alle lassen sich von dieser mittlerweile völlig überflüssigen Organisation verarschen:
Volker Beck, Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, greift den Generalsekretär der Vereinten Nationen scharf an. “Wer angesichts von 500.000 Toten in Syrien behauptet, irgendwie, das sei im Gaza-Krieg jetzt alles schlimmer, der hat entweder ein Problem mit den Grundrechenarten oder er ist aufgrund von Gedächtnisproblemen nicht mehr fit für den Job”, sagte Beck am Dienstag dem TV-Sender “Welt”. “Das ist einfach nur noch Hetze.”
Volker Beck weiter: “Es ist nichts anderes als eine Dämonisierung von Israel, und das müssen wir zurückweisen – und ich hoffe, dass die Bundesregierung zusammen mit unseren Partnern da auch deutliche Worte finden wird. Weil einen solchen Generalsekretär können wir nicht brauchen, der in diesem Konflikt letztendlich noch Öl ins Feuer gießt.” António Guterres hatte im Zusammenhang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt in einem Tweet behauptet, man habe Tötungen von Zivilisten gesehen, die ohne Beispiel seien in irgendeinem Konflikt innerhalb seiner Amtszeit.
Besser wäre es, Deutschland würde diesen Islamverband verlassen. Aber so weit geht Herr Beck natürlich nicht. (Mit Material von dts)