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270 Millionen Tote: Der Islam – wirklich eine Religion des Friedens, oder doch eher des Friedhofs?

Im Jahr 610 n. Chr., also vor etwa 1.400 Jahren, gab es im Nahen Osten zu 0 % den #Islam.

Heute, nach etwa 1.400 Jahren, besteht der Nahe Osten zu etwa 90 % aus dem Islam. Der kolonialistische und mörderische Islam hat dieses islamische Reich geschaffen und das Gebiet mit allen Mitteln, insbesondere mit dem Schwert, gesäubert.

Der Staat #Israel und die koptischen Christen in Ägypten sind die beiden verbleibenden großen Außenposten der Nichtmuslime in der Region. Die Kopten in Ägypten werden vom Islam brutal verfolgt und ihre Zahl nimmt stetig ab, sie werden verfolgt, bis sie verschwinden. In Gaddafis Libyen gab es etwa 3 % Christen, etwa 180.000.

Der islamische Winter, der Gaddafi stürzte, vernichtete auch die christliche Bevölkerung in Libyen, heute leben nur noch wenige tausend Christen in Libyen. Vor etwa 20 Jahren lebten etwa 3,5 Millionen Christen in den Gebieten der ehemaligen Länder Irak und Syrien.

Heute, nach der mörderischen Verfolgung des Islam gegen sie, leben noch etwa 1 Million Christen in dieser Gegend. Bevor Bethlehem dem Islam übergeben wurde, lebten etwa 80 % Christen, heute leben in Bethlehem weniger als 10 % Christen. Die Christen im Libanon durchlaufen den gleichen Prozess, eine kontinuierliche ethnische und religiöse Säuberung. Der mörderische Islam wird nicht loslassen, bis er den Nahen Osten vollständig von denen gesäubert hat, die nicht glauben, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist. Dann kommt Europa dran…

Ex Muslim Kian Kermanshahi

Es sind ja leider in letzter Zeit in Kreisen der AfD vermehrt “psychisch labile Einzelschwätzer” (wie zum Beispiel der Krah und der Tillschneider) aufgetaucht, die sich in suizidaler Weise dem Islam hingezogen fühlen. Für all diese Wirrköpfe haben wir hier zwei interessante Dokumente der Zeitgeschichte.

Natürlich ist es eher lächerlich, angesichts der Kriegsverbrechen der Islamisten in Israel ständig diese makabren arithmetischen Vergleiche, sozusagen eine Art doppelte Buchführung des Horrors, eine Hierarchie der Grausamkeit aufzustellen, aber wenn man schon kontextualisieren und relativieren will, dann bitte schön richtig:

Die Tränen des Dschihad

Bei diesen Zahlen handelt es sich um eine grobe Schätzung des Todes von Nicht-Muslimen durch den politischen Akt des Dschihad.

Afrika

Thomas Sowell [Thomas Sowell, Race and Culture, BasicBooks, 1994, p. 188] schätzt, dass 11 Millionen Sklaven über den Atlantik verschifft wurden und 14 Millionen in die islamischen Nationen Nordafrikas und des Nahen Ostens geschickt wurden. Für jeden gefangenen Sklaven starben viele andere. Die Schätzungen zu diesem Kollateralschaden variieren. Der renommierte Missionar David Livingstone schätzte, dass für jeden Sklaven, der eine Plantage erreichte, fünf weitere bei der ersten Razzia getötet wurden oder auf dem Zwangsmarsch an Krankheit und Entbehrungen starben. [Woman’s Presbyterian Board of Missions, David Livingstone, S. 62, 1888] Zurück blieben die ganz Kleinen, die Schwachen, die Kranken und die Alten. Diese starben bald, da die Ernährer getötet oder versklavt worden waren. Bei 25 Millionen auf den Markt gebrachten Sklaven kamen also schätzungsweise etwa 120 Millionen Menschen ums Leben. Der Islam betrieb den Sklavenhandel in Afrika.

120 Millionen Afrikaner

Christen

Die Zahl der Christen, die durch den Islam den Märtyrertod erlitten, beträgt 9 Millionen [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-10] . Eine grobe Schätzung von Raphael Moore in History of Asia Minor besagt, dass weitere 50 Millionen in Kriegen durch den Dschihad starben. Wenn wir also die Millionen afrikanischer Christen zählen, die im 20. Jahrhundert getötet wurden, haben wir:

60 Millionen Christen

Hindus

Koenard Elst schätzt, dass im totalen Dschihad gegen Indien 80 Millionen Hindus getötet wurden. [Koenard Elst, Negationism in India, Voice of India, New Delhi, 2002, S. 34.] Das Land Indien ist heute aufgrund des Dschihad nur halb so groß wie das alte Indien. Die Berge in der Nähe von Indien werden Hindukusch genannt, was „Scheiterhaufen der Hindus“ bedeutet.

80 Millionen Hindus

Buddhisten

Der Dschihad tötete die Buddhisten in der Türkei, in Afghanistan, entlang der Seidenstraße und in Indien. Die Gesamtzahl beträgt etwa 10 Millionen. [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-1.]

10 Millionen Buddhisten

Juden

Seltsamerweise wurden nicht genügend Juden im Dschihad getötet, um die Gesamtzahl der Großen Vernichtung wesentlich zu beeinflussen. Der Dschihad in Arabien war zu 100 Prozent effektiv, aber die Zahlen gingen in die Tausende, nicht in Millionen. Danach unterwarfen sich die Juden und wurden zu Dhimmis (Dienern und Bürgern zweiter Klasse) des Islam und hatten keine geografische politische Macht mehr.

Dies ergibt eine grobe Schätzung von 270 Millionen Toten durch den Dschihad.

Islamische Kriege

Erste Islamisierungswelle 622 – 1095 n.Chr.

632 n.Chr. Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach dem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635:  Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer zum Islam konvertiert, wird verschont.

636: Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin – vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria – verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640: Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.

642: Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

645: Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650: Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652: Ein Angriff moslemischer Piraten auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

667: Weitere Angriffe moslemischer Piraten auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel, die Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers, wird abgewehrt.

700: Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslems erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

708: Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

708: Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert, kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

710: Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711: Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als bisher unter dem eisernen Stiefel des Islam.

711: Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara, die restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

711: Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

712: Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.

712: Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen. Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.

713: Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere, nicht etwa Missionare, im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

717: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel, Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers,

 wird abgewehrt. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

720: Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.

720: Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien, bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.

731: Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.

732: Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

735: Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.

751: In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.

810: Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.

827: Plünderung Kretas durch Moslems

831: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.

832: Moslemische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.

835: Von Sizilien setzen Moslems auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.

838: Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.

840: Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.

840: Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.

841: Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.

841: Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.

843: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.

843: Islamische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.

848: Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von Moslems geplündert und zerstört, trotz der Tatsache, daß die Bewohner mit den Moslems Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.

848: Moslemische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.

850:  Moslemischer Angriff auf Korsika

851 – 852: Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von Moslems besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.

856: Moslemische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.

859: Moslemische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.

868: Moslems erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.

870: Moslems erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ununterbrochen existierende christliche Kultur.

878: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.

880: Moslemische Truppen erobern und plündern Nizza.

882: Moslemische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom eine Basis, von der aus sie Kampanien sowie Sabinia im Latium angreifen.

888: Moslemische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.

902: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.

911: Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Moslems die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.

918: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.

920: Moslems stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.

934: Genua und La Spezia werden von Moslems überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

935: Genua und La Spezia werden erneut von Moslems überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

939: Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.

942: Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.

942: Nizza wird von Moslems überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

952 – 960: Ausgehend von den Alpenpässen erobern moslemische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschen die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stoßen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.

942 – 965: Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.

906 – 972: Moslemische Truppen erobern die Provence.

964: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.

979 – 988: Sebük Tegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.

997 – 1029: Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.

1002: Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.

1002: Genua wird von Moslems erobert und geplündert.

1004: Pisa wird von Moslems erobert und geplündert.

1009: Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

1018: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1025: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1070: Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

1071: Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein moslemisches Heer vernichtend geschlagen. Die moslemischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.

1095: Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.
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1099 bis 1293:
Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen zwei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.
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Zweite Islamisierungswelle 12. Jh. – 1683 n.Chr.

1194: Der moslemische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.

1202: Der moslemische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.

1206: Sultanat Delhi: General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ ins ebenfalls islamische Mogulreich über.

1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem moslemischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden moslemische Vasallen.

1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.

1479: Osmanisch-moslemische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.

1480: Ein moslemisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte moslemische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedeln sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsten sie große Flotten aus und beginnen von ihrer Basis Nordafrika aus als Piraten einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schifffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Piraten führen während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppen und später als Sklaven verkaufen. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien sind jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.

1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.

1521: Ein moslemisches Heer erobert Belgrad.

1526: Schlacht von Mohács: Ein christliches Heer wird durch ein moslemisches Heer vernichtend geschlagen. Moslemische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanisch-moslemischenTruppen erobert. Es folgen Plünderungen, Vergewaltigungen, Zwangsislamisierung oder Sklaverei.

1526 – 1530: Großmogul Babur erobert ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses moslemischen Usurpators.

1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein moslemisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark verwüstet. Abertausende geraten in moslemische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten Istanbuls.

1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen moslemische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.

1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.

1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.

1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia vor der Küste Italiens, nimmt 4.000 Geiseln, die nur gegen Lösegeld entlassen werden, und versklavt weitere 9000 Einwohner, fast die gesamte Restbevölkerung.

1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.

1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000–10.000 Sklaven gemacht, um sie auf den Märkten von Istanbul zu verkaufen.

1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen, die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug lässt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.

1558: Moslemische Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven, die in Istanbul verkauft werden, und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.

1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, dass die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muss. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.

1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer beginnt am 18. Mai und dauert bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Dabei wird die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.

1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.

1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die moslemischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.

1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel (besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge, inklusive Vergewaltigungen und Versklavungen, ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.

1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei lebendigem Leib verbrannt.

1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore (County of Cork), brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.

1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.

1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.

Nach der Niederlage vor Wien war der Islam militärisch entscheidend geschwächt, so dass er nicht mehr in der Lage war, große Kriege zu führen. Dafür operierte er nach einer längeren Phase der Stagnation mit Terror:

1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und sogar Isländer.

1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.

1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.

1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.

1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.

1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.

1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.

1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.

1946: Blutige Auseinandersetzungen in Britisch Indien zwischen Moslems auf der einen und Hindus / Sikh auf der anderen Seite. Aufgrund des terroristischen Drucks muss das Land 1947 trotz Widerstands von Gandhi und Nehru in das moslemische Pakistan und das säkulare Indien geteilt werden. In der Folge kommt es immer wieder zu terroristischen moslemischen Attacken von Pakistan auf Indien. Vom 26.-29. November 2008 sterben im indischen Mumbai (Bombay) der Münchner Ralph Burkei und 173 weitere Menschen bei einem Terror-Angriff von 10 pakistanischen Moslems.

1948:  Als Reaktion auf die von der UN legitimierte Staatsgründung Israels am 14. Mai erfolgte noch in noch in der Gründungsnacht der Angriff der islamischen Staaten Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Irak und Syriensowie Libanon auf Israel. Weitere Kriege folgten 1967 und 1973. Außerdem attackieren die moslemischen Terrorbanden PLO, Hamas und Hizbollah das einzig demokratische Land im Nahen Osten jahrzehntelang bis heute mit Raketenangriffen, Bombenanschlägen und Selbstmordattentätern.

1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).

1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskampf des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, die ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.

Seit 1967: Weltweite dritte Islamisierungswelle

  • Re-Islamisierung in Nordafrika, Nahost, sowie Mittel- und Fernost
  • Ausbreitung der Muslimbruderschaft mit Tarnorganisationen
  • Gründung von Gottesstaaten
  • Infiltration des Westens durch Migration
  • weltweiter Terrorismus im Namen Allahs
  • Gründung eines Großkalifats im Irak

1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.

1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.

1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.

1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von moslemischen Fundamentalisten ermordet.

1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlass eines Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.

1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen getötet, unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.

2001-2014: Intensivierung des asymmetrischen Terror-Krieges durch die islamische Terror-Organisation Al-Qaida mit Anschlägen auf die Zivilbevölkerung wie am 11. September 2001 in New York. Aus der Al-Qaida geht ab 2006 die ISIS hervor, die 2014 den Islamischen Staat Irak/Syrien ausruft, der sich bis 2020 in ein Großkalifat ausdehnen soll, das ganz Nordafrika, Spanien, Portugal, Österreich, den Balkan, die Türkei, die arabische Halbinsel, Indien und weitere große Teile Asiens umfassen soll. Die Terrorbande Boko Haram ruft ebenfalls 2014 einen Islamischen Staat in Nigeria aus. Andere islamische Terrorgruppen wie die Al-Shabaab(Somalia), die  Islamische Kampfgruppe (Libyen), die Hamas (Palästina) und die Muslimbrüder (Ägypten) verfolgen ähnliche Ziele. Aus ganz Europa reisen Moslems in den Krieg des Islamischen Staates nach Syrien und in den Irak, aus Deutschland bisher etwa 400. Viele entstammen der rasch wachsenden Bewegung der Salafisten, die sich exakt am Vorbild des Propheten Mohammed orientieren. Alle islamischen Terrorgruppen weltweit berufen sich auf die islamischen Primärquellen Koran und Sunna sowie das Leben des Propheten Mohammed.

2015 bis 2023 wurden hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Aber es geht ja munter weiter mit dem Dschihad und dem Islamterror. Und nur die heldenhaften Israelis kennen die richtige Antwort auf diesen Terror:

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