Opfer der nächsten linken Rufmordkampagne: AfD-Chefin Alice Weidel (Foto:Imago)

Nächster Zersetzungsversuch von SZ & Co.: Absurde “Plagiat”-Vorwürfe gegen Weidel

Dass sie mit ihrer erbarmungswürdigen bis hochnotpeinlichen “Antisemitismus”-Hetzkampagne gegen den bayerischen Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger auf Basis eines 36 Jahre alten Flugblatts (das nicht einmal von diesem verfasst worden war) kläglich scheiterte, hat bei der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) offensichtlich weder zur Besinnung noch zur Rückkehr zu journalistischen Standards geführt. Einmal Dreckschleuder – immer Dreckschleuder – so könnte man die inoffizielle Devise von Deutschlands inzwischen (neben dem “Spiegel” und der “Frankfurter Rundschau”) tendenziösesten und unseriösesten linken Postille beschreiben: Denn nun hat sich die SZ die AfD-Vorsitzende Alice Weidel vorgenommen – mit abstrusen Plagiatsvorwürfen. Offenbar erwartet man sich, angesichts der riesigen Voreingenommenheit und bereits geleisteten Hasspropaganda-Gehirnwäsche gegen die dämonisierte AfD, wohl weit weniger öffentlichen Widerstand bei einer Diffamierung von deren Vorsitzender als im Fall der Freien Wähler.

Da stört es auch nicht, dass die Vorwürfe sogar noch weitaus dünner sind als die gegen Aiwanger vorgebrachten: Die SZ beruft sich auf ein anonymes Gutachten, das Weidel “Plagiate” bei ihrer Dissertation an der Universität Bayreuth vorwirft. Die Autoren seien der Redaktion bekannt, sie wollten jedoch „aus Angst vor möglichen Gefahren für sich und ihre Angehörigen anonym bleiben“, heißt es weiter. Natürlich handelt es sich um eine Verleumdungskampagne nach der Devise semper aliquid haeret – irgendwas bleibt immer hängen.

Offensichtliche politische Motivation

Einer der Verfasser räumt ganz sogar offen ein, das Gutachten sei “von jemandem in Auftrag gegeben worden”, der Weidel “schaden” wolle. Dieser Auftraggeber ist jedoch angeblich auch der SZ nicht bekannt – und bei dieser gierig aufgegriffenen “Story” scheinen journalistische Sorgfalts- und Anstandspflichten sowie weitergehende Recherchen offenbar ganz entbehrlich. Es geht ja gegen die AfD-Chefin, da wird Diffamierung zur musterdemokratischen Bürgerpflicht!

Konkret geht es um angebliche „32 Plagiatsfragmente und 18 falsch gekennzeichnete Zitate“. Eine Vorprüfung der Universität Bayreuth habe vor wenigen Tagen ergeben, die Doktorarbeit solle „näher untersucht werden“, die „Kommission für wissenschaftliche Integrität“ werde der Sache nachgehen, so die SZ weiter. Dass die Zeitung entlarvenderweise selbst nicht umhin konnte zu bemerken, sie könne die wenigen Vorwürfe selbst nur „in Teilen nachvollziehen“, sagt über die Substanz der Vorwürfe schon alles aus. Weidel selbst spricht von einer „Kampagne gegen mich persönlich“; ihre Doktorarbeit dürfte schon „von Dutzenden von Plagiatsprüfern ebenso detailreich und aufmerksam wie ergebnislos geprüft worden sein“, erklärte sie. Die politische Motivation sei offensichtlich.

In der Tat kann man davon ausgehen, dass man sich im Zuge des politisch-medialen Dauerfeldzuges gegen die AfD schon von Anfang an auf und gerade ihre Dissertation gestürzt hat – und diese Karte längst ausgespielt hätte, wenn es tatsächlich auch nur irgendetwas Belastbares, ernsthaft Irreguläres zu beanstanden gäbe. Die Maßstäbe, die hierbei angelegt werden, würden vermutlich ausnahmslos jede sonstige gültige Doktorarbeit in Deutschland zu Fall bringen; dass man bei Weidel gerade nicht fündig wurde, spricht für sich. Deshalb versucht man es nun mit einer Mischung aus Umdefinierung des Plagiatsbegriffs, banalen Formalitäten und dem Schüren von Gerüchten. Dies allein schon journalistisch auszuschlachten, ist eine Form von übler Nachrede – und genau das ist es, was die linken, linksgrün unterminierten Systemmedien dieser Republik seit jeher der einzigen Realopposition angedeihen lassen.

Pikant bei diesem Skandal, der keiner ist: Acht der angeblich nicht oder unzureichend zitierten Passagen beziehen sich auf Arbeiten des Hamburger Ökonomen und bekannten Corona-Kritikers Stefan Homburg. Dieser nahm Weidel, die eine Stellungnahme von ihm erbeten hatte, jedoch umgehend und vehement in Schutz: „Nach Durchsicht Ihrer Dissertation, von der Sie mir eine Kopie überlassen haben, halte ich die erhobenen Vorwürfe für derart abwegig, dass ein Gutachten unnützer Aufwand wäre“, so Homburg. „Weder die eingesetzte Software noch der Verfasser verstehen inhaltlich, worum es eigentlich geht. Daher lassen bloße Wortähnlichkeiten dort rote Warnlampen aufflammen, wo kein Plagiat erkennbar ist.“

Ehrenerklärung von Professor Stefan Homburg

Homburg geht noch weiter: In dem gesamten Elaborat habe er nichts gefunden, „was auf Ihre Absicht schließen ließe, Gutachter zu täuschen und sich mit fremden Federn zu schmücken. (…) Als ein in Ihrer Dissertation oft zitierter wissenschaftlicher Autor bestätige ich, dass ich mich von Ihnen wohlwollend behandelt fühle und an keiner Stelle geistigen Diebstahl feststellen konnte. Über 600 Fußnoten und ein ellenlanges Literaturverzeichnis passen zu diesem Eindruck“, so sein Fazit. Auch auf Twitter sprang Homburg Weidel zur Seite.

Die Kanzlei des bekannten Kölner Medienanwalts Ralf Höcke, die Weidel in der Sache vertritt, erklärte, es sei ihr „in vergleichbaren Fällen noch nie untergekommen“, dass angebliche “Gutachter” nicht mit ihrem Namen für den Inhalt ihres Gutachtens einstünden. Die Anwürfe gegen Weidel sind also höchstwahrscheinlich in der Tat nichts als eine plumpe, durchschaubare politische Kampagne. Dies erschließt sich auch daraus, dass Weidel hat ihre Dissertation über das chinesische Rentensystem 2011 mit der Bestnote summa cum laude abgeschlossen hatte und eine der wenigen deutschen Spitzenpolitikerinnen ist, die nicht nur eine hochklassige Ausbildung, sondern auch noch Erfolg im Berufsleben vorweisen kann – und zwar nicht im Mittelmaß, sondern in der Spitzenkategorie der absoluten Alpha-Eliten: Alleine für ihre Position bei Goldman Sachs musste sie einen HR-Qualitätscheck und fachliche Assessments über sich ergehen lassen, an denen sogar Topbewerber scheitern. Hier kommt wirklich nur die Creme de la Creme in Sachen Intelligenz, Qualifikation und Kompetenz durch, als einer von 5.000 oder mehr.

Spitzenökonomin statt Spülhilfe

Damit markiert Weidel den exakten Gegenpol zum vor allem in der SPD und bei den Grünen vertretenen Politikertypus unfähiger Studienabbrecher und Zivilversager ohne jede Erwerbsbiographie, die dann gleich als Berufspolitiker “Karriere” machten. Während Weidel der abschlusslosen Lang, dem Ex-Callcenter-Kaffeeschieber Kühnert, der einstigen Spülhilfe Göring-Eckart oder all den anderen Schwätzern mit ihren abgebrochenen Langzeitsemester-Studiengängen ebenso haushoch überlegen ist wie dem ökonomischen Analphabeten Robert Habeck oder der wandelnden legasthenischen Peinlichkeit Annalena Baerbock, die kaum einen geraden Satz herausbringt, ist sie es nun, der man die akademische Reputation madig machen will – während letztere von der Linkspresse abgefeiert, als begnadete Visionäre oder gar “Rhetoriker” gepriesen und angehimmelt werden.

Es passt voll zu der fortschreitenden gesellschaftlichen Degeneration und Unterklassigkeit Deutschlands,  dass sich die SZ abermals für eine solch schmierige Aktion gegen eine bürgerliche, toughe und unabhängige Persönlichkeit mit erwiesener Lebenstüchtigkeit hergibt – und spricht zugleich Bände über das Selbstverständnis ihrer Redakteure. Man lehnt sich alles andere als weit mit der Prognose aus dem Fenster, dass dieser Rufmordversuch abermals, mehr noch als bei der “Flugblattaffäre”, nach hinten losgehen wird. Bereits bei Aiwanger hatte sich – auch in den bayrischen Landtagswahlen am 8. Oktober. –  gezeigt, dass die Öffentlichkeit auf diese linken Zersetzungsversuche nicht mehr hereinfällt. Auch Menschen ohne Dissertation sind clever genug zu durchschauen, was in diesem Land eigentlich vor Sicht geht – und wer die wahren Antidemokraten und Hetzer sind. (DM)

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