Nächster Justizskandal: Zwei Syrer standen wegen eines Mordplans gegen Christen vor Gericht: Der ältere Bruder wollte einen Anschlag auf eine Kirche im „Kreuzzugsland“ Schweden begehen. Sein jüngerer Bruder half ihm. Der jedoch kommt mit eine Bewährungsstrafe davon, da das Gericht ihn für integrationswillig hält. Was für ein existenzvernichtender Wahnsinn.
Die zuständige Kammer in Hamburg sah beim älteren der beiden Moslems, die beiden Migranten stammen aus Syrien, es als bewiesen an, dass bei ihm eine „feste Entschlossenheit“, einen Terroranschlag mit einem Sprengstoffgürtel zu begehen, bestand. Der heute 29-jährige Anas K. bestellte Materialien für eine Bombe, sprach mit einem mysteriösen „Emir“, der ihn aus der Ferne anleitete, wie die Welt berichtet. Das Ziel des gläubigen Syrers: Das „Kreuzzugsland Schweden“, wie es in einem abgefangenen Chat heißt. In einem anderen sagte der Christenschlächter.: „Wir werden uns an jedem rächen, der unseren Glauben schmäht.“
Sein Plan: In einer nicht näher bezeichnete Kirche in Schweden, in der sich viele Gläubige aufhalten, sollte ein erster Sprengsatz detonieren; wenn Polizisten und Helfer dazukämen, sollte dann der zweite Sprengsatz hochgehen. „Die ‚Operation‘ ist eine Antwort auf die Verbrennung des Koran“, schrieb der Muslim in einem Chat und bezog sich hierbei auf die öffentlichen Koran-Verbrennungen in Schweden vor einigen Wochen . Sein „Emir“ bestärkte ihn – und schickte ihm Anleitungen für Sprengkörper. Wie Welt berichtet, versuchte K. die Zutaten für die Bombe zu besorgen. Ein zwei Kilo schweres Paket mit Harnstoffdünger erreichte den syrischen Allah-Sprengmeister den nicht, weil sein Name nicht auf dem Klingelschild stand. Der jüngere Bruder habe ihm dann geholfen, das Paket nochmals zu bestellen; er habe ihm eine E-Mail-Adresse eingerichtet, um das Paket nachzuverfolgen.
Das nun im Namen des deutschen Volkes gesprochene Urteil: Anas K. muss nun wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie wegen Terrorismusfinanzierung lächerliche vier Jahre und neun Monate in Haft.
Das Gericht würdigte bei seinem Urteil die überaus „bewegte Lebensgeschichte der Brüder“. Und die geht so: Der ältere Bruder , der angeblich dem Wehrdienst entfliehen wollte und sein damals noch minderjähriger Bruder – wurde 2015 von ihren Eltern – mutmaßlich als Ankerkind über tausende Kilometer und mehrere sichere Länder hinweg – nach Deutschland geschickt. Der Jüngere landet im November 2015 in Bayern, lebte dann in Kempten im Allgäu. Sein älterer Bruder, der Christenschlächter, wird Hamburg zugeteilt, wo er nur gelegentlich herumjobbte, seinen Führerschein wegen Alkohol und Drogen verlor und sich, wie Abertausende seiner Glücksritterkollegen, ziellos umherlungerte. Dann, so der Richter, habe er aber Halt im Islam gefunden, schwor zwar den Drogen ab und – der arme, arme Muslim – radikalisierte sich immer stärker.
Obwohl ihm sein jüngerer Bruder aktiv half, kommt dieser mit einer Bewährungsstrafe davon. Die Begründung des Hamburger Kammergerichts: Sie halten den jüngeren Faeser-Gast für „integrationswillig“. „Der Angeklagte hat mit seinen Schulabschlüssen und seinem Lebenswandel gezeigt, dass er sich integrieren will.“ Er habe auch keine dschihadistisch-islamistische Weltanschauung, befand der Herr Richter. Der jüngere Migrant wollte doch seinem Bruder nur dabei helfe, Sprengstoff zu besorgen, um die verdammten Ungläubigen in die Luft zu sprengen. Ja dann.
(SB)