Ein kleiner Vertragspartner des Zementhersteller Cemex aus Berlin-Köpenick wird von linksextremistischen Ideologen für den Klimawandel mitverantwortlich gemacht, weil er an Bauvorhaben beteiligt ist und darüber hinaus Beton nach Israel liefert. Die Klimaterroristen verübten deshalb einen Brandanschlag auf den Kleinunternehmer. Nun muss er nun einen Teil seiner Angestellten entlassen.
Kurz vor Jahreswechsel verübten Linksextremisten auf dem Gelände des Betonherstellers „Cemex“ im Berliner Stadtteil Kreuzberg einen Brandanschlag. Die Täter legten brennende Grillanzünder auf die Reifen von vier Betonmisch-Lkw und auf das Transportband der Mischstation und verzogen sich wieder – während sich die Flammen langsam entwickelten. Schließlich brannten die Lkw, das Transportband und das Mischsilo lichterloh.
In einem Schreiben auf der Linksextremisten-Plattform indymedia bekannten sich das „Aktionsbündnis“ „Switch Off“ – so das verharmlosende Framing der Mainstreampresse für den linken Terrorhaufen – zum Anschlag. Darin hieß es, wie jouwatch berichtete:
„Inspiriert von einer Reihe von Aktionen und Sabotagen gegen ‚die Welt des Betons‘ in Frankreich, Belgien und der Schweiz haben wir in den frühen Morgenstunden des 27. Dezembers das CEMEX-Beton-Werk am Schleusenufer in Berlin-Kreuzberg aufgesucht und dort mittels Feuer mehrere Betonmischfahrzeuge aus dem Verkehr gezogen und das Förderband sowie ein Technikhäuschen zum Stillstand gebracht.“
Die Klima-RAF gefährdeten nicht nur Menschenleben, indem sie ein umweltschädliches Feuer legten und frönen ihrem immanenten Antisemitismus, indem sie ihrem linken Israelhass freien Lauf ließen, weil Beton dorthin geliefert wird. Dieses linke Klima-Terroristenpack vernichtet darüber hinaus noch aktiv Arbeitsplätze. Der betroffene Kleinunternehmer, der mit seiner Frau innerhalb 30 Jahren durch Fleiß und Arbeit es geschafft hat, seine Firma zu vergrößern – also etwas getan hat, von dem dieses kriminelle linke Pack nicht den Hauch einer Ahnung hat – muss nun einen Teil seiner Angestellten entlassen.
Die Existenznot, in die diese RAF-Ersatztruppe den fleißige Unternehmer und seine 17 Angestellten durch ihren geisteskranken Klimairrsinn getrieben haben, schildert die Berliner Zeitung: Jeder der Angestellten saß bis vor kurzem auf einem Lkw. Jetzt, da vier Fahrmischer verbrannt sind, muss der Unternehmer die vier Fahrer wahrscheinlich entlassen. Das geht aber nicht sofort, denn es gelten Kündigungsfristen. Auf dem Arbeitsamt sagte man ihm, das sei eben „unternehmerisches Risiko“. Die vier von dem linken Pack abgefackelten Autowracks wurde er gerne abmelden. Doch in der Zulassungsstelle an der Ferdinand-Schultze-Straße in Lichtenberg bekam er einen Termin erst Mitte Februar. Bis dahin muss er für die abgebrannten Lkw weiter Versicherungen und Steuern zahlen, so der brutale deutsche Behördenirrsinn, der Unternehmer, die diesen kaputten Laden hier noch am Laufen halten, wie Dreck behandelt.
Möglicherweise zahlt ihm die Versicherung den Fahrzeugschaden. Die Lieferzeiten für neue Fahrmischer – dieser kostet rund 150.000 Euro – liegen jedoch bei einem bis anderthalb Jahren. Für den, von Linksextremisten angegriffenen Unternehmer schlagen jedoch nicht nur die Kosten ins Kontor. Nachdem die Ampelregierung dieses Land in Grund und Boden manövriert und darunter – neben den gestiegenen Zinsen und Baustoffpreise -auch den Baumarkt ruiniert, ist auch der Umsatz des Kleinunternehmers, der aus nachvollziehbarem Grund namentlich nicht in Erscheinung treten möchte, stark eingebrochen.
Und jetzt alle die Nancy-Faeser-Hymne: Die Gefahr kommt von rechts!
(SB)