Man kann sich inzwischen nur noch an den Kopf fassen, was in diesem Land passiert und wie tagtäglich überall das genaue Gegenteil dessen eintritt, was uns linke Multikulti-Narren und verlogene Polit-Idealisten seit Jahren über “Integration”, “Bereicherung” und Migration als “Erfolgsgeschichte” weismachen wollten.
“Emma” berichtet aktuell über den Fall einer Kita im Kölner Brennpunkt-Viertel Chorweiler, eigentlich eine Art No-Go-Area: Hier ist, wie in vielen Kitas in NRW, die Initiative „Lesewelten“ aktiv, die mit sogenannten “Vorlese-Paten” – ehrenamtlichen Personen, darunter viele pensionierte ehemalige Lehrer, Erzieher und privat engagierte Menschen – den Kindern im Allgemeinen und gerade ausländischen oder migrationsstämmigen Kindern im Besonderen Bücher näherbringend wollen und dafür Lesestunden abhalten. In Köln sind es alleine 160 Einrichtungen, wo die “Paten” vorlesen, doch in ganz Deutschland existieren solche Vorlese-Initiativen, die “die deutsche Sprache fördern und die Generationen zusammenbringen” wollen, wie “Emma” zusammenfasst.
Drei muslimische Familien diktieren die Kita-Politik
Die Kinder sind von diesem Angebot begeistert, sie stellen einen echten Beitrag zu Vermittlung von Sprachkompetenz und geistiger Entwicklung dar. Doch auch hier machen nun wieder einmal Vertreter der “Religion des Friedens” Stunk: Der in Chorweiler stets begeistert empfangene “Lesewelten”-Pate Martin Wagner ist ab sofort in der Kita unerwünscht – auf ausdrückliches Verlangen von drei muslimischen Familien. Der 67-jährige ehemalige Journalist und Fernsehregisseur las dort bislang zweimal monatlich vor. Das Magazin zitiert ihn: “Den Kindern hat das Spaß gemacht und mir auch… ich fand es gerade wichtig, in einer Kita vorzulesen, in der viele Kinder nicht Deutsch als Muttersprache haben“.
Doch Martin Wagner hat ein Problem: Er ist ein Mann – und das passt den Eltern der drei muslimischen Familien nicht in den Kram, für die ausschließlich Frauen Kinderbetreuungsdienste verrichten sollten. Wie üblich praktizierte die Kita gegenüber den morgenländischen Unantastbaren im Wortsinne “Islam” – Unterwerfung – und meldete Vollzug: “Man hat mir mitgeteilt, dass drei muslimische Familien nicht möchten, dass ich dort weiter vorlese, weil ich ein Mann bin“, so Wagner enttäuscht. Und das, obwohl bei den Vorlese-Stunden immer eine Kita-Kraft anwesend war und er keine einzige Minute mit den Kindern allein war.
Unantastbares Opfer-Abo
“Ich verstehe die Bedenken nicht“, sagt Martin Wagner, „in dem Fall geht es ausschließlich darum, dass ich ein Mann bin.“ Laut “Emma” hatten sich die bewussten drei Familien in der Vergangenheit auch schon über männliche Praktikanten massiv beschwert. Zwar sieht sich Wagner nun als diskriminiert, was er auch lupenrein ist – doch die Diskriminierung von kartoffeldeutschen alten weißen Männern ist im neuen linkswoken Landrecht bekanntlich nicht vorgesehen, schon gar nicht, wenn die Täter selbst ein unantastbares Opferabo haben. Deshalb knickte auch die Stadt Köln als Kita-Träger prompt ein: Nicht nur schmiss die Wagner – sehr zum Bedauern von Kita-Kollegium und Kindern – raus, sondern ließ die Kita-Leitung zudem beschließen, dass “auch in Zukunft kein Mann mehr in der Kita in Chorweiler vorlesen” dürfe.
Die Sachgebietsleiterin für Jugendförderung im Jugendamt der Stadt Köln schrieb dem düpierten Lesepaten, man bitte “um Verständnis, dass sich die dortigen Mitarbeitenden täglich in diesem Spannungsfeld bewegen und daher einen Umgang mit dieser Situation finden müssen.“ “Emma” übersetzt zutreffend im Klartext: “Wir haben keine Lust auf Ärger mit migrantischen Familien, gehen Sie mal lieber nach Hause!” Der Fall ist ein klassisches Beispiel für das “tägliche Aushandeln der Bedingungen des Zusammenlebens” im islamischen Neuhabitat Deutschland – und wer den Kürzeren zieht, stand auch hier schon vorher fest. Wir sind verloren. (DM)