Drohbotschaft am Anschlagsort in Oelsnitz (Foto:Imago)

Einschüchterung von Regierungsgegnern: Brandanschlag auf Landwirt

Die Einschüchterung und Terrorisierung Andersdenkender und Oppositioneller durch linksradikale politische Vorfeldorganisationen der Regierung, die entsprechende NGOs finanziell fördert, nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Wie jeder, der es wagt, die Ampel-Regierung zu kritisieren oder gar gegen sie zu demonstrieren, müssen nun auch die Bauern damit rechnen, zum Ziel gewaltsamer Angriffe zu werden. Carsten Schulze, ein Landwirt im sächsischen Oelsnitz, scheint bereits das erste Opfer dieser “Strafaktionen” geworden zu sein: Dessen Existenz ging in der Nacht zum Sonntag buchstäblich in Flammen auf, als ein Brandanschlag seinen Traktor, einen Lastwagen und einen Gülle-Anhänger komplett zerstörte. An eine Hauswand hatten die Täter „Schluss mit Blockade“, verbunden mit der unmissverständlichen Drohung: „Sonst brennt alles“ geschmiert. An mehreren Autos wurden auch noch die Scheiben eingeschlagen.

Als die Feuerwehr am Ort des Geschehens ankam, stand der Traktor bereits rettungslos in Flammen. Die Reifen explodierten, das Feuer griff auf den Lkw und den Gülle-Anhänger über. Die Einsatzkräfte benötigten eine Stunde, um den Brand zu löschen. Der Schaden liegt ersten Schätzungen zufolge bei mehreren hunderttausend Euro. Die Chemnitzer Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung sowie wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten aufgenommen.

Handschrift der Antifa

Angesichts des politischen Klimas, das seit Jahren in Deutschland herrscht, bei immer autoritäreren und prädiktatorischen Gesetzen und anhaltendem Missbrauch des Inlandsgeheimdienstes gegen Andersdenkende, drängt sich durchaus die Frage auf, ob hier wieder einmal die Antifa im Sinne der Regierung aktiv geworden ist. Zumindest trägt die Aktion ihre typische Handschrift. Sonst hätte auch kaum jemand einen Grund, sich an den seit über einem Monat anhaltenden Protesten der Landwirte gegen den Klima-, Abgaben- und Bürokratiewahnsinn in Deutschland und Europa zu stören.

Das Opfer erhielt spontane Solidaritätsbekundungen von hunderten Sächsischen Landwirten, die sich in einem großen Corso zu seinem Hof aufmachen und ihm ihrer Unterstützung versicherten. Die Bauern wollen standhaft bleiben, auch Schulze: „Auch wenn es vielen nicht passt. Ich werde mich weiter an den Bauernprotesten beteiligen. Meine Berufskollegen stehen mir bei – und ich hoffe, dass sie sich jetzt nicht aus Angst von den Demonstrationen zurückziehen“, bekräftigte er. Seinen Betrieb lässt er fortan  mit Kameras überwachen. „Es kann nicht sein, dass sich Bauern, die demonstrieren, deswegen um ihre betriebliche Existenz und ihre Familien fürchten müssen“, erklärte Marc Bernhardt, vom Bündnis „Land schafft Verbindung“. Genau das ist jedoch die Realität in Ampel-Deutschland – und zwar nicht nur für Landwirte. (TPL)

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