Sawsan Chebli (Shutterstock/photocosmos1)

Riesenapplaus: Sawsan Chebli gewinnt Prozess um ganz schlimmen „Hasskommentar“

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Applaus! Riesenapplaus! Sawsan Chebli berichtet über Sawsan Chebli: Geklagt und gewonnen!  Wegen eines „Online-Hasskommentars“ bekommt die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin 5.000 Euro Entschädigung vom Landgericht Berlin zugesprochen.  Während auf Deutschlands Straßen „Mord und Totschlag“ herrscht, befassen sich Gerichte zunehmend mit den gekränkten Egos von Politikern.

Ein sogenanntes falsches Wording und die subjektive Interpretation dazu kommen einem in Deutschland teuer zu stehen. Eine dieser gekränkten Politikerseelen ist jene von der SPD-Ausnahmepolitikerin Sawans Chebli. Nachdem die ehemalige Staatssekretärin nach Eigenaussage rund 30 Anzeigen pro Woche wegen Beleidigung raushaut, musste es ja mal klappen. Und es hat geklappt!

Die aus den palästinensischen Weiten stammende, aber in Deutschland geborene und samt 12 Geschwister und einem, mangels Deutschkenntnissen und Schulbildung nicht zu integrierendem Elternpaar – vom deutschen Steuerzahler über Jahrzehnte hin rundumversorgt- hat es Sawsan „Mohammed“ Chebli nicht nur in die obersten SPDreihen geschafft, sondern ist auch Starautorin.  Und weil sie so toll ist, wird sie deshalb auch so gehasst. Das konnte man 2021 in einem Online-Kommentar sehen. Darin hieß es, Chebli gehöre „Mit den Worten von Alexander Gauland ‚entsorgt'“.

Aus Sicht des Landgerichts handelt es sich dabei „um Schmähkritik, die in die Würde der Klägerin eingreift. Ihre Persönlichkeitsrechte seien verletzt, darum stehe ihr eine Entschädigung zu. Außerdem muss der Verfasser die Anwalts- und Gerichtskosten tragen. Das sagenhafte Urteil erging am 16. Januar und ist nach den Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders rbb noch nicht rechtskräftig (Az.: 27 O 343/22).

Sawsan Chebli berichtet auf X über Sawsan Chebli:

Die Geschäftsführerin von „Hate Aid“ Josephine Ballon-  der ultralinken Laden unterstütze Cheblis Klage und ist nun auch Nutznießer des Geldseegens, freut sich wie Bolle und erklärt: Das Landgericht benenne klar „die rechtsradikale Natur der Äußerungen“ und mache deutlich, „dass die Verbreitung von Deportationsfantasien eine Verletzung der Menschenwürde bedeutet“. Beheult wird jedoch, dass es eineinhalb Jahre gedauert habe bis zum Urteil.

Und auch die SPD-Ausnahmepolitikerin Chebli ist in Jubellaune. Zu dem Urteil trällert sie aus dem rrb-Off: „In einer Zeit, in der öffentlich über Abschiebung und Remigration diskutiert wird, sind die klaren Worte des Gerichts wichtiger denn je. Ich werde weiter laut bleiben.“

In den sozialen Netzwerken ist – außer bei der Sawsan-Chebli-Fanbase – der Jubel nicht so ausgiebig.

Dort ist man eher erschüttert, dass ein sogenanntes falsches Wording und die subjektive Interpretation dazu in Deutschland inzwischen 5000€ kostet. Man stellt fest: Während auf den Straßen „Mord und Totschlag“ herrscht, befassen sich die Gerichte zunehmend mit den gekränkten Egos von Politikern.

(SB)

 

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