Neue Männer braucht das Land (Foto: Shutterstock)

Sex vergessen? Zölibat für Einwanderer

Wer 2015 die Schleusentore sperrangelweit öffnete, vergaß den wohl wichtigsten Punkt: die männlichen Hormone der Gäste. Deren Existenz und Entfaltungswunsch wurde in keiner Richtlinie erfasst oder auf eine tendenzielle Gefahrenlage hin bewertet.

Gastbeitrag von Meinrad Müller

Basierend auf einer vereinfachten Berechnung lebten bis dahin etwa 8 Millionen potenziell gefährdete Personen im Alter von 20 bis 30 Jahren in Deutschland. Von dieser beispielhaft herangezogenen Alterskohorte waren rund 4 Millionen männlich und 4 Millionen weiblich. Das natürliche Verhältnis von 50:50 hat die Natur so wunderbar eingerichtet.

Massiv gestörtes Geschlechterverhältnis

Was machte die Einwanderung von 2 Millionen überwiegend männlichen Personen in dieser Altersgruppe zwischen 20 und 30 Jahren? Es zerstörte das bisherige gesunde Verhältnis. Nun sind es folglich rund 6 Millionen Männer und weiterhin nur 4 Millionen Frauen. Das neue ungesunde Verhältnis lautet nun 66 % männlich und 33 % weiblich.

Der Frust der Neubürger steigt, da deren Chancen eine deutsche Frau zu gewinnen, abgesehen von wenigen Ausnahmen, fast bei null liegen. Ganz abgesehen von Sprachbarrieren, können die „edlen Wilden“, wie sie oft irrtümlich bezeichnet werden, einer anspruchsvollen deutschen Frau nichts bieten, außer stundenweise die Kraft ihrer Lenden.

Soziale Spannungen bis aufs Messer

Ein Ungleichgewicht im Geschlechterverhältnis mündet in sozialen Spannungen, sowohl unter den Einwanderern selbst als auch zwischen Einwanderern und der einheimischen Bevölkerung. In einer Situation, in der es doppelt so viele Männer als Frauen gibt, führt dies zu einem Wettbewerb um diese Ressource Frau. Die neuen Männer versuchen auch, die Frauen mit Gewalt zu erobern. Die Presse vermeidet dabei, die Namen der Täter und gewalttätigen „Eroberer“ zu nennen. Vergewaltigungen und Morde sind an der Tagesordnung.

Kulturelle Schäden

Die unterdrückte Stellung der Frau in den Herkunftsländern trifft hier auf jene der selbstbewussten und emanzipierten Frauenwelt. Zudem fesselt eine religiös archaische Gedankenwelt, welche die Aufnahmegesellschaft per se verachtet, das Zusammenleben. Diese Erkenntnis dauerte acht Jahre, bis sie von der Politik wahrgenommen wurde.

Zeitbombe, Sex-Hormone und Zölibat

Die widerlegte Theorie des „Wir schaffen das“, hat sich ins Gegenteil verkehrt. Es schafft uns. Unsere Gesellschaft hat sich zum Schlechtem verändert. Hin zu mehr Unfreiheit, hin zu mehr Angst im öffentlichen Raum, Angst im Personenverkehr, in Bildungs- und Freizeiteinrichtungen. Wer hat den Millionen Gästen vermittelt, dass sie sich, auch ohne katholische Priester zu sein, auf ein Leben im Zölibat einzurichten haben? Eine bislang unbekannte Anzahl von Gewalttätigkeiten gegenüber Mädchen und Frauen ist die Folge.

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