Impfopfer Frank Wittendorfer (Bild: Stadt Oberriexingen)

Anerkannter Impfschaden: Oberriexingens Bürgermeister muss aufhören

Im 3300 Seelen-Städtchen Oberriexingen im Landkreis Ludwigsburg muss im Juni ein neuer Bürgermeister gewählt werden. Der Grund: Der bisherige, Frank Wittendorfer, erst 41 Jahre, ist nach C-Impfung dienstunfähig. Das hat das Gesundheitsamt nun bestätigt. Damit ist der krankgeimpfte Oberriexinger Ex-Bürgermeister einer der wenigen, der die Anerkennung eines „Impf“-Schadens bekommen hat. Wittendorfer hatte während seiner Amtszeit jedoch kräftig für die unausgetestet, gefährliche Impfplörre geworben. 

Zum 1. April wird Frank Wittendorfer, Bürgermeister des baden-württembergischen, 3300 Einwohner-Städtchens Oberriexingen, von zuständigen Landrat in den Vorruhestand versetzt. Der gerade einmal 41 Jahre alte Wittendorfer hatte sich die unausgeteste Corona-Impflörre in die Adern jagen lassen und laut der Stuttgarter Zeitung seit November 2021 mit den Folgen einer Covid-19-Auffrischungsimpfung (Post-Vac-Syndrom) zu kämpfen. Der Krankheitsverlauf des jungen Mannes sei so dramatisch, dass er seit Juli 2022 dauerhaft erkrankt ist. Derzeit ist nicht absehbar, wann und ob eine vollständige Genesung eintreten wird, teilte die Stadt mit. Laut einer amtsärztlichen Untersuchung wurde nun seine dauerhafte Dienstunfähigkeit festgestellt und vom 1. April an in den vorzeitigen Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen versetzt.

In einer persönlichen Stellungnahme schildert der junge Mann das Grauen, was Hunderttausende aufgrund eines verbrecherischen Coronadiktats ebenfalls erleiden mussten. Wittendorfer schreibt: “Durch meine Erkrankung wurden meine beruflichen und privaten Lebenspläne durchkreuzt und so wurde ich aus dem kompletten gesellschaftlichen Leben, dem Berufsleben und aus dem Familienleben herausgerissen. Dies alles ist für meine Familie und mich unfassbar.”

Ob Wittendorfer es mittlerweile bereut, in seiner Funktion als Bürgermeister andere dazu animiert zu haben, sich die gefährliche Impfplörre verimpfen zu lassen, ist aus seinem Schreiben nicht ersichtlich. Wittendorfer hatte während der, zur Pandemie hochgeputschen Viruserkrankung mit einem Impfzentrum selbst dafür gesorgt, dass Mitbürger das unausgetestete Vaccine in die Adern gespritzt bekamen.

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Im Gegensatz zu unzählig anderen, krank-geimpften Mitbürgern ist der Oberriexinger Ex-Bürgermeister einer der wenigen, der die Anerkennung eines „Impf“-Schadens bekommen hat.

(SB)

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