Polizei Wien (Bild: shutterstock.com/DesignRage)

Es hört nicht auf: Horror-Fund – 14jährige liegt tot in Wohnung von Afghanen

 Tag für Tag mehren sich die Horrormeldungen im Zusammenhang mit Migranten, die aus der islamischen Welt herbeigeflüchtet unsere Kulturkreise bereichern. Nun wurde in Wien in der Wohnung eines 26-jährigen Afghanen die Leiche eines 14-jährigen Mädchens gefunden.

Es vergeht nahezu kein verdammter Tag mehr, wo nicht ein Gewaltverbrechen in Zusammenhang mit sogenannten Migranten vermeldet wird. Wurde gerade eben erst ein afghanischer Verbrecher, der eine Frau in Leipzig vergewaltigte, schuldunfähig gesprochen und schockierten die Meldungen aus Österreich über die Gruppenvergewaltigung einer 12jährigen. Mehrere Jugendliche aus Syrien, der Türkei, Bulgarien, Italien, Serbien und Österreich sollen das 12-jährige Mädchen monatelang zum Sex gezwungen haben. Tatorte seien Treppenhäuser, Parkgaragen, Wohnungen und ein Hostelzimmer gewesen. Fast alle Täter waren polizeibekannt.

Nun geht dieser importierte Wahnsinn in die nächste Runde. Die nachfolgende Horrormeldung aus Wien zeigt, wohin eine verantwortungslose, kulturfremde Massenmigration unsere Ländern gebracht hat: Übereinstimmend heißt es in Medien, dass in Wien in einer Wohnung eines Afghanen ein 14jähriges Mädchen tot aufgefunden wurde. So berichtet krone.at dazu:

„(…)Schon schockt bereits der nächste Missbrauchs-Krimi: diesmal sogar mit Todesdrama! Die 14-jährige Sandra (Name von der Redaktion geändert) aus Niederösterreich wird Dienstagvormittag leblos in der Wohnung eines Afghanen gefunden. Tatort: der Wiener Nachbarbezirk Simmering.(…)“

Weiter heißt es:

„(…)Nach bisherigen Erkenntnissen dürfte der 26-jährige Verdächtige das Mädchen mit Drogen in den Gemeindebau gelockt haben. Während die Schülerin wohl letztlich an einer Überdosis starb, will der junge Mann, der mit der Flüchtlingswelle 2015 kam, „einvernehmlichen Sex“ mit ihr gehabt haben. In erster Instanz wurde sein Asylantrag abgelehnt, die Justiz gewährte nach Berufung sogenannten subsidiären Schutz. Dieser wurde dann 2018 unter dem damaligen FPÖ-Innenminister Herbert Kickl erstmals verlängert. Dann nochmals unter ÖVP-Innenminister Karl Nehammer. Auch, weil eine Abschiebung dann nicht mehr möglich war. Mittlerweile ist der 26-Jährige mit einem Fremdenpass legal im Land.(…)“

Laut dem Standard werde der Mann nicht als Verdächtiger geführt. Es gebe laut Polizei keine Ermittlungen auf strafrechtlicher Basis. Medienberichte, wonach der Afghane dem Mädchen Drogen gegeben haben soll, wollte die Polizei am Mittwoch nicht kommentieren, berichtet hierzu das Format nius.

Nachdem der Überblick über die Gewalttaten von Faeser-Gästen mittlerweile komplett verloren gegangen sein dürfte, hier der Hinweis auf die „Leine des Grauens“.

(SB)

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