Importierte rohe Gewalt: Alltagsphänomen in Deutschland (Symbolbild: shutterstock.com/Von Sayan Puangkham

Muslimische Migrantengewalt überall – während sich die Politik in Ramadan-Anbiederung verliert

Während Bundeskanzler Scholz formvollendet auf Türkisch und Arabisch seine Ramadan-Grußbotschaften absetzt, Außenministerin Annalena Baerbock und jede andere grüne Politikerin, die etwas auf sich hält, diesen latent frauenfeindlichen Kult feiert und sich der personifizierte Gipfel der Peinlichkeit und politischen Degeneration in diesem Land, SPD-Realsatire Helge Lindh, mit einer erneuten fremdschamwürdigen Videobotschaft an seine Wählerklientel der Zukunft wendet: Da grassiert die importierte Gewalt immer weiter.

In NRW, wo Ministerpräsident Hendrik Wüst ebenfalls voll Verzückung über sein “Vielfalts”-Mantra Muslimanbiedeurng in höchster Vollendung praktiziert, kam es am Wochenende in Witten zu einem neuerlichen verstörenden Fall von brutalem antideutschem Rassismus: Nach einem C-Jugend Amateurfußballspiel verprügelten mehrere erwachsene Männer – allesamt ersichtlich mit Migrationshintergrund mit offenbar orientalischer Abstammung – einen 14-Jährigen “biodeutschen” Jungen. Selbst als dieser auf dem Boden liegt, prügeln sie weiter auf ihn ein.

Feige Attacke

Zu der feigen Attacke schrieb Anabel Schunke: “Ich habe da so eine Idee zum Background der Täter… Klartext: Der Amateur-Fußball wird seit Jahren gefährlicher durch mehrheitlich muslimische Spieler/Angehörige/Fans, die nichts von FairPlay verstehen und ihre Aggressionen nicht unter Kontrolle haben… Da man aber vor allem beim Fußball so großen Wert auf das Multikulti-Vielfalts-Blabla legt, hält sich mein Mitleid diesbezüglich in Grenzen. Auch hier wirft man Kinder und Jugendliche lieber solchen Barbaren zum Fraß vor, als ‘rassistisch’ zu sein.

Die Selbstaufgabe der Deutschen und ihre Umwidmung des öffentlichen Raums in Schauplätze brachialer eingewanderter Gewalt, geschmückt mit den Insignien der Willkommenskultur (siehe die Ramadan-Beleuchtungen in Frankfurt, Köln und anderen Städten) ist beinahe vollendet. Das Land hat fertig. (TPL)

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