Oma gegen Rechts (Bild: Screenshot RBB)

„Oma gegen Rechts“ trommeln wieder

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Noch nie war Mut so billig zu haben, wir zur Zeit. Bei den Gratismut-Shows, getarnt als „Demo-gegen-Rechts“-Aufläufe darf eine Truppe, die an Lächerlichkeit nur schwer zu toppen ist, natürlich nicht fehlen: Die „Omas gegen Rechts“ marschieren wieder trommelschlagend  im Narrenkreis. 

Sie haben Zeit und sind – mutmaßlich viel von ihnen durch die Renten ihrer Männer – bestens abgesichert. Ansonsten würden die Damen sich nicht seit nunmehr 5 Jahren in 100 Ortsgruppen zusammen finden und mit  15 000 MitgliederINNEN ein und dasselbe Anliegen teilen, sondern vielleicht, wie Altersgenossinnen, Flaschensammeln gehen. müssen, um über die Runden zu kommen.  Die Rede ist von der Graukappen-Truppe „Omas gegen Rechtes“.

Was genau bei den Omas schiefgelaufen ist, das ist in Anbetracht der durchgeknallten Statements – untermalt mit noch durchgeknallteren Darbietungen –  mutmaßlich nicht mehr zu klären. „Alt, laut und mutig“, so der Lobgesang durch Neigungsmedien wie die Zeit, die wohlwollend das Altweiber-Spektakel begleiten, das dann doch eher die Zuschreibung „senil, hysterisch und ultralinks“ verdient hätte.

Nachdem es die staatlich finanzierten links-grünen Correctiv-Aufputscher mit ihren Lügen geschafft haben, Gratismutige zuhauf aus ihren Buden auf die Straßen zu holen, darf die ultra-linke-regenbogenbunte Oma-Truppe selbstredend nicht fehlen.

Einmal mehr zeigen die, in die Jahre gekommenen Gegen-Rechts-und-ganz-besonders-gegen-die-AfD-Kämpferinnen, was passieren kann, wenn man sich geistig nicht auf der Höhe hält, das bisschen Info tagein tagaus durch den öffentlich-rechtlichen Staatsfunker konsumiert und das dann auch noch für bare Münze hält. Fremdschämfaktor garantiert, präsentieren sich die Omas dem Staatsfunker RBB:

 

In den sozialen Medien vermuten manche noch mit einer Prise Mitleid: „Vieles 😉 solche Omas fühlen sich eben überflüssig und haben nichts sinnvolles zu tun da. Immer man alles mit um nicht einsam zu sein, Andere Omas haben ne nette Familie, einen eigenen Lebenssinn und sinnvolle Hobbys 🤷🏼‍♀️ traurig und peinlich zugleich.“

Andere mutmaßen – neben grassierender Altersdemenz : „Jetzt sind es optisch Omis, aber in ihrer aktiven Zeit waren es (vermutlich) linksradikale Straßenkämpferinnen bei Projekten wie „Startbahn West“, „Wackersdorf“, „Castor“ etc. Wir haben ja gerade die Bilder der Ex-RAF-Tante Daniela Klette gesehen, eine Omi mit Kalaschnikows.“

Mehrheitlich jedoch herrscht die Meinung: „Ihr seit einfach nur irre. Lächerlich“

(SB)

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