Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/Von Tinnakorn jorruang)

Gruppenvergewaltigungen, Mord und Totschlag: Auch Österreich ist gefallen

Zu den Ländern, deren Bevölkerung einen grauenhaften Preis für die Migrationspolitik ihrer Regierungen zahlen müssen, gehört zunehmend auch Österreich. Die Horrormeldungen über Vergewaltigungen und bestialische Morde nehmen immer mehr zu. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden zwei Schülerinnen im Alter von 15 und 16 Jahren in Bischofshofen, rund 60 Kilometer von Salzburg entfernt, in der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember 2023 von einer Gruppe aus Türken, Serben und Österreichern mit Migrationshintergrund vergewaltigt bzw. sexuell missbraucht. Die Taten wurden mit Handys gefilmt, es ist von massiven“ Misshandlungen die Rede. Insgesamt wird gegen acht Jungen und ein Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren ermittelt, von denen mindestens vier über die stark betrunkenen Mädchen hergefallen sein sollen. Wie üblich, befinden die Verdächtigen sich auf freiem Fuß.

Erst letzte Woche hatte ein Fall aus Wien für Entsetzen gesorgt, als eine Jugendbande eine Zwölfjährige über Monate an verschiedenen Orten vergewaltigt, die Taten ebenfalls gefilmt und das Opfer mit den Aufnahmen erpresst. Auch hier befinden sich 12 der 13 mutmaßlichen Täter aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Serbien und Italien bereits wieder auf freiem Fuß! Die Familie lebt nun in ständiger Angst vor der Rache der Peiniger des Mädchens, das an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet. „Das ist für meine Tochter und uns alle ein Alptraum. Wir haben Angst, dass sie ihr auflauern, sich erneut an ihr vergehen oder sie sogar töten“, klagte dessen Mutter. Während die mutmaßlichen Täter in Freiheit sind, steht ihr Opfer unter ständiger Bewachung. Dessen größter Wunsch ist, „dass ich weit weg von Wien bin. Am Meer, in der Sonne – an einem einsamen Strand. Dort würde ich Sandburgen bauen, mit Türmchen und dicken Mauern drumherum“.

Aneinanderreihung von Greueltaten

Ebenfalls in Wien wurde letzte Woche die Leiche einer 14-Jährigen in der Wohnung eines Afghanen gefunden. Sie soll unter Drogen gesetzt und missbraucht worden sein. Der Mann war 2015 nach Österreich gekommen, sein Asylantrag wurde 2016 abgelehnt. Nach einer Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht erhielt er jedoch subsidiären Schutz und lebt inzwischen mit einem Fremdenpass legal in Österreich. Ende Februar ermordete ein 27-jähriger afghanischer Asylbewerber drei Prostituierte in einem Wiener Bordell, indem er 96-mal auf sie einstach und zwei seiner drei Opfer fast köpfte. Die Tat hatte er im Voraus geplant und in einem Supermarkt eignes dafür drei Messer mit unterschiedlich langen Klingen gekauft. Im Verhör erklärte der Mann, Prostituierte stünden „unter dem Deckmantel des Satans” und im Koran habe er gelesen, er solle „Dschihad betreiben”. Eigentlich hätte er seine Asylunterkunft in Kärnten gar nicht verlassen dürfen. 2021 wurde die 13-jährige Leonie von drei Afghanen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und in Wien wie Müll abgelegt, nachdem sie an der Drogenüberdosis gestorben war.

Die Häufung solcher grauenhaften Fälle zeigen auch in Österreich das Scheitern der Migrationspolitik. Täter aus dem islamischen Kulturkreis demonstrieren eine barbarische Missachtung von Frauen und behandeln ihre Opfer mit einer unfassbaren Grausamkeit und Gleichgültigkeit. Wie in Deutschland werden die Täter bis zu ihren Prozessen auf freien Fuß gesetzt, eine Unzahl von Anwälten, Sozialarbeitern, Psychologen und weiteren Migrationslobbyisten steht stets bereit, um sich ihrer anzunehmen und eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben. Nicht nur Deutschland, auch Österreich ist als quasi gefallen und kann die Sicherheit seiner Bürger und vor allem Bürgerinnen nicht mehr gewährleisten. (TPL)

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