Komm, wir spielen Krieg (Symbolfoto: shutterstock.com/Von Pixel-Shot)

Migranten quälen 12-Jährigen: Angst, die eigenen Kinder in diesem Land aufwachsen zu lassen

Das, was auf einem Handyvideo zu sehen ist, ist kaum zu ertragen: Ein 12-jähriger blonder Junge kniet vor seinem Migranten-Peiniger. Man sieht seine Angst in seinem Tränen verschmierten Gesicht. Und dann wird einmal mehr demonstriert, was eine verantwortungslose Migrationspolitik diesem Land angetan hat. AfD-Bundestagsabgeordnete Götz Frömming spricht sich für die Herabsetzung der Strafmündigkeitsgrenze aus und fordert, dass zu prüfen sei, „inwieweit die Täter samt ihrer Familien abgeschoben werden können“.

Der Täter, ein mutmaßlich türkischstämmiger Migrant, sagt zu dem vor ihm knienden 12-Jährigen: „Du hast meine Mutter beleidigt“. Als er das unter Zwang bejaht, schlägt der Migrant, immer wieder ins Türkische verfällt, boxt ihm brutal ins Gesicht und zieht ihn an den Haaren. Immer und immer wieder. Der Türke hört auch nicht auf, als sein Opfer ihn um Verzeihung anfleht. Dann wird er gezwungen aufzustehen und wird heftig von seinem Peiniger gewürgt. In den Videos ist unter anderem zu hören, wie einer der beteiligen Jungen auf Türkisch zum Täter sagt: „Mach nicht.“ Aufgehalten wird der jugendliche Gewaltimport jedoch nicht. Als dieser sein Opfer schließlich gehen lässt, ruft der ihm – ebenfalls auf Türkisch – hinterher: „Verpiss dich!“

Der Vorfall ereignete sich nach Angaben bereits am 14. Februar. Sechs Tage später informierten die Erziehungsberechtigte des Opfers die Polizei. Wie die „Bild“ recherchierte, passten fünf Kinder den 12-jährigen Jungen nach der Schule in schleswig-holsteinischen Uetersen ab. Während der türkisch-sprechende Täter das Kind demütigte und misshandelte, standen drei weitere Jungen und ein Mädchen dabei. Mindestens einer filmte die Gewalttat mit seinem Smartphone.

Einmal mehr wird es so sein, dass der Täter- bei ihm soll es sich ebenfalls um einen 12-jährigen Migranten handeln, ungeschoren davon kommt, da dieser nach dem Gesetz noch nicht strafmündig sind.“ Die Polizei habe „den Vorfall an das zuständige Jugendamt weitergeleitet mit dem Hinweis auf ein straffällig gewordenes Kind“. Dieses verhängt jedoch grundsätzlich keine Maßnahmen im Sinne von Sanktionen oder Strafverfolgung. Es wird – auch im aktuellen Fall – vonseiten des Jugendamtes unter anderem Gespräche mit Beteiligten geführt sowie professionell pädagogisch geschulte Helfer eingesetzt. Das wars.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Götz Frömming schreibt auf dem Kurznachrichtendienst X, dass zu prüfen sei, „inwieweit die Täter samt ihrer Familien abgeschoben werden können“.

In den Kommentarbereichen formt sich langsam die Erkenntnis, wohin dieses Land durch eine existenzvernichtende links-grüne Politik geführt wurde:

“Widerwärtig. Was ist nur aus unserem Land geworden. Wem gehören unsere Strassen ?Wie lange wollen wir noch zuschauen ? Meine größte Angst, das es mein Kind trifft. Diese Bande würde nie wieder ein anderes Kind quälen.”

“Dies ist ja nicht der erste Bericht dieser Art. Mittlerweile liest man es und weiß, es passiert eigentlich nichts weiter. Es wird sich nichts, aber auch gar nichts zum positiven ändern. Es werden nicht weniger Kinder Opfer dieses Klientel werden, es werden nur immer mehr und mehr. Dann gibt es vielleicht ein paar Stuhlkreise, warum es so ist, warum die Täter so handeln und wie man diese Benachteiligten auffangen kann. Wer immer noch der Meinung ist, dass unser Land dadurch Bereicherung erfährt, dem ist nicht mehr zu helfen. Mittlerweile ist es eh nicht mehr umkehrbar und alles nimmt mit Hilfe der Politik seinen Lauf. Dazu kann man sich gerne andere Länder anschauen. Vorher/Nachher..”

(SB)

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