Trinken in der Schule (Bild: shutterstock.com/fizkes)

Aus dem Schuldienst entfernen! Weil Ramadan ist, verbieten Lehrerinnen 5-Klässern aus Solidarität das Trinken

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Wie weit man sich hierzulande bereits dem Islam unterworfen hat, das demonstrieren zwei Lehrerinnen in einer Gesamtschule im Großraum Frankfurt. Dort soll Fünftklässlern untersagt worden sein, im Unterricht zu trinken. Der Grund: Rücksicht auf muslimische Mitschüler, die während des islamischen Ramadan fasten. 

In einer Gesamtschule im Frankfurter Großraum sollen zwei Lehrerinnen den ihnen anvertrauten Kindern in einer 5.  Klasse das Trinken untersagt haben. Der Grund, der eigentlich eine sofortige Entfernung der beiden Gestalten aus dem Lehrdienst und eine Anzeige wegen Körperverletzung nach sich ziehen müsste: Die islamischen Futterorgie nach Sonnenuntergang, auch Ramadan genannt. Die Kinder sollen aus Rücksicht auf muslimische Mitschüler auf das Trinken verzichten.

Aufgeflogen war der Vorfall, weil der tobende Wahnsinn einem Vater einer betroffenen Schülerin aufgefallen war. Normalerweise, erklärt der Vater den Nachrichtenmagazin Nius, hätten die Kinder ihre Wasserflaschen auf dem Tisch stehen und dürften im Unterricht trinken, wenn sie durstig seien. „Sie können ihre Flaschen auch immer auf dem Gang draußen auffüllen, da steht ein Wasserspender.“ Beim Abendessen jedoch erzählte die Tochter,  dass zwei Lehrerinnen den Schülern untersagt hätten, im Unterricht zu trinken, da „drei der 27 Kinder fasten“, sprich Muslime sind.

Nicht nur der Vater fand die Ansage „befremdlich“. Zum Einen sind die vom Trinkverbot betroffenen Kinder in der fünften Klasse erst zwischen 10 und 11 Jahre alt. Selbst beim islamischen Gefaste gilt das Fastengebot erst ab 14 Jahren. Des Weiteren: Dass 24 Kinder dem Islam unterworfen werden sollen, weil – wohl eine Ausnahme – gerade einmal drei Kinder Muslime sind – zeigt, welcher Wahnsinn in den Köpfen manchen „Pädagogen“ tobt.

Darüber hinaus kann es gravierende Folgen haben, wenn Kinder zu wenig trinken. Schnell kann sich Kopfschmerz, Schwindel, verminderter Leistungs- und Lernfähigkeit sowie Konzentrationsschwäche einstellen. Allein deshalb sollten die beiden Islam-verliebten Damen zur Rechenschaft gezogen werden.

Eine Anfrage an die Schule blieb, bis zur Veröffentlichung des Artikels bei Nius unbeantwortet. Ob die Eltern sich diesen Wahnsinn bieten lassen werden, oder ob die Schulbehörde sich für das Wohl der Kinder einsetzen wird, bleibt abzuwarten.

(SB)

 

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