Europas Muslime dominieren den öffentlichen Raum, nicht nur bei Pro-Hamas-Kundgebungen (Symbolbild:Imago)

Muslimische Bevölkerungsmehrheit schon in einer Generation: Schweden wird noch vor Deutschland zum Kalifat

Der US-amerikanische, aus Pakistan stammende Theologe Yasir Qadhi hat für die schwedische Stadt Malmö eine Wahrheit ausgesprochen, die genauso auch für viele andere europäische Städte zutrifft – nämlich, dass Muslime bald die Mehrheit der Bevölkerung bilden werden. In einem Video sagte er: „Ein Spaziergang durch die Straßen von Malmö ist wie ein Spaziergang durch Bagdad, die Hauptstadt des Irak, oder Damaskus, die Hauptstadt Syriens.“ Da die Schweden nur wenige Kinder hätten, muslimische Familien aber fünf oder sechs, werde Malmö in einer Generation nicht mehr von Schweden dominiert sein, so Quadhi. Malmö gilt in Schweden schon lange als beunruhigender Vorbote für ähnliche Entwicklungen in anderen Landesteilen. Erica Righard, Professorin für Sozialarbeit an der Universität Malmö, sprach in einem Bericht von „neuen Herausforderungen für die Integration“ angesichts der demographischen Veränderungen.

Diese dürften vor allem darin bestehen, dass es die schwedische Minderheit sein wird, die sich in eine islamisch dominierte Stadt integrieren werden muss. Im vergangenen Jahr sank die Geburtenrate in Schweden auf einen historischen Tiefstand. In Malmö sind schwedische Kinder in den Schulen bereits in der Minderheit. Es gab schon Forderungen nach Unterricht auf Arabisch. Wie überall, wo muslimische Massenmigration praktiziert wurde, ist diese Gruppe für die überwiegende Mehrheit der Morde, Schießereien, Gruppenvergewaltigungen und Raubüberfälle verantwortlich.

Politikerin bittet um Entschuldigung

Was in Malmö bereits Realität ist, zeichnet sich auch in Berlin, Frankfurt, London und vielen anderen Städten in Deutschland, Frankreich, England, Österreich oder Belgien ab. In Schweden und anderen nordeuropäischen Ländern hat man zumindest eine radikale Kehrtwende eingeleitet, um den islamischen Massenzustrom zu stoppen und konsequent abzuschieben.

Die schwedische Politikerin Louise Meijer von der Mitte-Rechts-Partei „Moderate Sammlungspartei“ bat sogar öffentlich um Entschuldigung für ihre frühere „Refugees Welcome“-Haltung: „Ich gebe zu, dass ich in der Einwanderungsfrage Fehler gemacht und inzwischen meine Meinung geändert habe. Als die große Flüchtlingswelle 2015 nach Schweden kam, habe ich für Offenheit und Refugees Welcome plädiert. Ich widersetzte mich damals einer restriktiven Migrationspolitik. Jetzt vertrete ich stattdessen eine noch strengere Migrationspolitik als die, der ich damals widersprach“, schrieb die 33-Jährige in der Zeitung „Expressen“. In Deutschland wäre so etwas kaum vorstellbar, da hier jeder Wahnsinn bis zum Ende vollstreckt wird. Hier, aber auch in anderen europäischen Ländern, ist der Kipppunkt längst überschritten und die Verdrängung der einheimischen Bevölkerung durch muslimische Zuwanderer nicht mehr aufzuhalten. (TPL)

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