Elon Musk (Bild: shutterstock.com/Frederic Legrand - COMEO)

Linke Schockstarre: Musk entsperrt Konto von “Identitärer Bewegung”

Elon Musks Plattform X hat die Konten der – uaaahhhhh – “rechtsextremen Identitären Bewegung” wieder freigeschaltet. Während die linke Schockstarre anhält, ist Martin Sellner und die Identitäre Bewegung Deutschland zurück auf X und gewinnt rasant an Reichweite.

Kurz vor der Twitter-Sperrung im Juli 2020- die Plattform befand sich in den Klauen von links-woken Zensoren –  folgten etwa 30.000 Konten der Seite der Identitären Bewegung. Mit 25.000 registrierten Konten hatte die Seite bis zu ihrem Comeback etwa 5000 Konten verloren. Nun hat Elon Musks Plattform X die Konten der, als rechtsextremen geframten Identitären Bewegung wieder freigeschalten. Die Seite des Ex-Chefs der Identitären Bewegung Östereich, Martin Sellner, erlebte seither einen deutlichen Zuwachs. Folgten ihm bis zur Sperrung etwa 40.000 Konten, folgten seiner Seite zuletzt mehr als 54.000 Konten.

Das Replatforming auf X entzieht sich zur Zeit noch der Kontrolle von Nancy Faeser und ihren Vollstreckern. Trotz Netzwerkdurchsetzungsgesetz und des erst kürzlich verabschiedeten „Digital Service Acts“ wurden die Profile reaktiviert.

Der Erfolg der Identitären Bewegung des Replatformings auf X wäre ohne eine breite Unterstützerbasis für die rechte Wende kaum möglich gewesen, stellt der Heimatkurier hierzu fest. Den Stein des Anstoßes bildete die Androhung einer Klage gegen X durch Martin Sellner auf Reaktivierung seines Accounts. Diese Androhung konnte jedoch nur deshalb Wirkung entfalten, weil Unterstützer zuvor die dabei anfallenden Verfahrenskosten abgedeckt hatten. Mögen die Globalisten ihre milliardenschweren sogenannten Philanthropen haben, der wesentlich stärkere Unterstützer ist das Volk. Und das Volk will eine rechte Wende, auf Social Media wie auf der Straße und in den Parlamenten.

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Einmal mehr ist anzuerkennen, dass das Establishment massiv an Autorität verliert.
(SB)