Palästinenser leben weltweit ihren Israel-Hass aus (Foto:Imago/ZUMAWire)

Nachschub für Islamterroristen: Faeser hat die Aufnahme von 147 Menschen aus Gaza zugesagt

Nun kommen sie doch: Innenministerin Faeser will 147 Palästinenser aus Gaza einfliegen lassen, ohne zu wissen, wie viele Hamas-Terroristen, Islamisten und Antisemiten sich unter diesen „Menschen aus Gaza“ befinden werden. Keiner der reichen Bruderstaaten im Nahen Osten ist bereit, auch nur einen einzigen „Menschen aus Gaza“ aufzunehmen, weder Katar, Saudi Arabien, VAE, Kuwait, nicht einmal Ägypten. Warum wohl?

Die “Bundesrepublik” – konkret die linksradikale SPD-Besetzung im Innenministerium, Genossin Nancy Facer,  für 147 “Menschen aus dem Gazastreifen” eine Aufnahme in Deutschland zugesagt. Die Zusage für diese vom Auswärtigen Amt vorgeschlagenen Menschen stehe allerdings “unter dem Vorbehalt, dass im Einzelfall keine Erkenntnisse aufträten, die dem entgegenstünden”. Das teilte das Ministerium in einer Antwort auf eine schriftliche Frage der CSU-Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz mit.

Auf die Frage, wie Nancy Faesers Laden sicherstellen wolle, dass bei diesen “Menschen aus dem Gazastreifen” keine darunter sind, die antisemitischen Einstellungen hätten, teilte das Ministerium mit, die Aufnahme aus Gaza finde grundsätzlich über Ägypten statt. Dort würden Gespräche geführt, um zu klären, ob Ausschlusstatbestände vorliegen. „Die Sicherheitsbehörden prüfen vor der endgültigen Aufnahmeentscheidung, ob im Einzelfall Sicherheitsbedenken bestehen, so die Welt.

Zur Klarstellung: 74 Prozent aller Bewohner des Gazastreifens halten den Angriff der islamischen Mörderbande Hamas vom 07.Oktober 2023 für richtig. Das heißt, Faeser lässt 108 Leute in dieses Land, die die systematische Vergewaltigung und Tötung von Juden befürworten. Soviel zur Staatsräson. Darüberhinaus haben bislang keiner der reichen Bruderstaaten im Nahen Osten auch nur einen einzigen „Menschen aus Gaza“ aufgenommen, weder Katar, Saudi Arabien, VAE, Kuwait, nicht einmal Ägypten. Warum wohl?

Daran erinnert der AfD-Politiker Georg Pazderski und kommentiert den bewussten Import weiterer islamischen Gefährder in dieses Land auf X:

In den Kommentarspalten der Welt hat man indes konkrete Vorschläge, wo die neuen Faeser-Gäste untergebracht werden können:

“Ich kenne in Potsdam ein paar schöne Ecken, da könnten die Leute wohnen. Alternativ Pankow/Prenzlauer Berg. Notfalls ein paar Bäume fällen.”

“Bitte alle die da geholt werden in der direkten Nachbarschaft von Frau Baerböck und Faeser ansiedeln und in die Schulen ihrer Kinder, damit sie auch was von den netten Menschen aus Gaza haben.”

“Und ich möchte das nicht! Und ich denke, ich bin da nicht alleine. Wir brauchen unbedingt direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Dann sehen wir, ob unsere Regierung dem Willen des Volkes, dessen Diener sie ist, achtet! Ich habe es satt, das sich die Regierungen immer wieder über den Willen der Mehrheit der Menschen in diesem Land hinwegsetzt!”

(SB)

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