"Bunte" Straßenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel (Symbolbild:Imago)

Frankfurt als Mekka der Ausländerkriminalität: Eine deutsche Kulturmetropole versinkt in importierter Gewalt

Nach über acht Jahren Massenmigration explodiert die Ausländerkriminalität in Deutschland nicht nur immer mehr, in manchen Städten herrschen bereits Zustände wie in failed states. Dies zeigt ein Blick in die Kriminalitäts-Statistik von Frankfurt am Main. Bei Mord beträgt der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger 54 Prozent, bei Totschlag 64,6 Prozent, bei Vergewaltigung 62,2 bis 64,1 Prozent, bei schweren sexuellen Übergriffen 100 (!) Prozent, bei schwerem Raub 75,6 Prozent, bei schweren Raubüberfällen 87,5 Prozent, bei Straßendiebstahl 72,9 Prozent, bei Menschenhandel und Zwangsprostitution jeweils 83,3 Prozent, bei Taschendiebstahl 93 Prozent bei Urkundenfälschung 77,1 Prozent, beim Verändern amtlicher Ausweise 97,4 Prozent, bei Geldfälschung 75 Prozent – und damit ist die Liste noch lange nicht abgeschlossen.

Es sind unfassbare Zahlen, die die Frankfurter Polizei hier vorgelegt hat. Zu den Verdächtigen ohne deutschen Pass kommt noch einmal eine erhebliche Zahl mit deutschem Pass, aber Migrationshintergrund. „Rechnen wir die ausländerrechtlichen Verstöße aus der Statistik raus, haben wir einen Anteil von 57,4 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige“, erklärte ein Polizeisprecher. Polizeipräsident Stefan Müller sagte: „Die Zündschnur bei Konflikten ist kurz und der gegenseitige Respekt geht immer mehr verloren. Menschen sind sehr früh bereit, in körperliche Auseinandersetzungen zu gehen.“

Unternehmen warnen bereits Mitarbeiter vor bestimmten Frankfurter Straßen und Vierteln

Eine deutsche Kulturmetropole versinkt in Kriminalität, deren Urheber die eigene Regierung millionenfach importiert. Das Bahnhofsviertel ist ein einziger Drogenhotspot. Die Zustände dort haben solche Ausmaße angenommen, dass internationale Unternehmen ihre Mitarbeiter
bereits warnen und sichere Alternativrouten empfehlen.

Ähnliche Zahlen wie in Frankfurt, legte vergangene Woche der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) vor. 169.215 Tatverdächtige waren Ausländer, 35 Prozent von allen, obwohl nur 15,6 Prozent der Einwohner von Nordrhein-Westfalen keinen deutschen Pass haben. In allen Kriminalitätsbereichen sind Ausländer maßlos überrepräsentiert. Gegenüber 2022 stieg die Kriminalität um 10,4 Prozent, vor allem durch Syrer und Nordafrikaner. Seit 2013 stieg der ausländische Bevölkerungsanteil von 1,7 auf 2,8 Millionen.
Die erbärmliche Reaktion Reuls auf die ungeheuerlichen Zahlen, die auch und gerade auf sein Versagen als Innenminister zurückzuführen sind, lautete, Schönreden bringe nichts, „Schwarzmalen noch weniger“.

Deustchland als Drittweltland

Anstatt endlich die wahren Ursachen zu nennen, faselte er, er wolle sich fernab von „jedem politischen Gepolter“ halten. „Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern“, sagte er allen Ernstes – ein Satz, der es an Absurdität mit Robert Habecks Definition von Insolvenz aufnehmen kann. Reuls größte Sorge ist dann auch, auf keinen Fall „irgendwelchen merkwürdigen Menschen da Munition“ zu liefern. Dies dürfte sich vor allem auf die AfD beziehen.

Dieselben Politiker, die die Massenmigration befördern oder ihr tatenlos zusehen, die Deutschland zunehmend in ein Dritte-Welt-Land verwandelt, fürchten nichts mehr als die Partei, die dies beim Namen nennt. Dabei waren Verbrechen wie Gruppenvergewaltigungen oder die ständigen Messerdelikte vor Angela Merkels Grenzöffnung 2015 in Deutschland so gut wie unbekannt. Es handelt sich hier um typische Auswüchse des islamischen Kulturkreises, die mit eingewandert sind. Im Grunde grenzt dies schon an Hochverrat. Mit diesem Personal ist das immer schnellere Abgleiten des Landes in die Barbarei sicher. (TPL)

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