Ober-Taliban Abdul Bari Omar bei seinem umjubelten Kölner Auftritt (Foto:ScreenshotYoutube)

Oberste Taliban-Führer bedankt sich für deutsche Entwicklungshilfe: Wieder Frauen steinigen und den Westen bekämpfen

Für die hunderte Millionen deutsches Steuergeld, das nach Afghanistan geht, bedankt sich der Oberste Taliban-Führer Mullah Hibatullah Akhundzada und verkündet, dass ab sofort Frauen wieder öffentlich gesteinigt und der Kampf gegen die westlichen Demokratien fortgesetzt wird. 

Bereist kurz nach der Übernahme der Taliban wurden schariakonforme Bestrafungen wie das öffentliche Auspeitschung von Frauen und Männern eingeführt.

Nun hat Taliban-Führer Hibatullah Akhundzada angekündigt, dass in dem islamischen Shithole Afghanistan wieder die Steinigung als Form der Todesstrafe wieder eingeführt werde. In seiner jüngsten Audiobotschaft richtete sich der Allahknecht dabei direkt an westliche Regierungen: „Ihr mögt es als Verletzung von Frauenrechten betrachten, wenn wir diese wegen Ehebruchs öffentlich steinigen oder auspeitschen“, heißt es in der Aufnahme, die über die Kanäle des Staatsrundfunks verbreitet wurde. „Genauso wie ihr behaupte ich, mich für die Befreiung der Menschheit einzusetzen. Ich repräsentiere Allah und ihr den Satan.“

Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat die deutsche Bundesregierung unter der SPD-Matrone Svenja Schulze bis Mitte 2023 bereits 371 Millionen Euro Steuergeld in das islamische Land für sogenannte Entwicklungshilfe ins Land gestopft. Und das unter der Bedingung – die fusselbärtigen Allahbrüder halten sich wohl immer noch vor Lachen die Islambäuche -,  dass Frauen von der Hilfe profitieren.

Mit deutschem Steuergeld gestützt, wird nun dieses Geld, dass SPD-Gestalten wie Schulze an die Welt und an Horrorregime wie die Taliban verteilen, dazu verwendet, Frauen bis zum Hals in Löcher zu stecken und sie zu Tode zu steinigen. Zeitgleich hat uns Schulzes Genossin Analena Baerbock bislang mehr als 33.000 Afghanen nach Deutschland zur Rundumversorgung einfliegen lassen. Weitere 13.000 stamme afghanische Muslime haben angeblich ebenfalls eine Berechtigung dazu. Am vergangenen Donnertag landeten bereits rund 200 von Baerbocks afghanischen Gäste auf dem Berliner Flughafen. Zum 31. Dezember 2022 lebten bereits 377.240 Afghanen in Deutschland. Baerbock und Co. haben es geschafft, dass sich die größte Gemeinschaft von Afghanistanstämmigen in ganz Europa in Deutschland festsetzen konnten.

(SB)

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