Sawsan Chebli (Bild: shutterstock.com/Von photocosmos1)

Pausenlose Anti-Israel-Hetze auf Twitter: Die Hamas kann sich über Sawsan Chebli freuen

Während die SPD ihren Ex-Kanzler und ehemaligen Vorsitzenden Gerhard Schröder regelrecht aus der Parteigeschichte ausradieren will, weil er die besinnungslose Ukraine-Unterstützung der Ampel-Regierung ablehnt und für die längst überfälligen Verhandlungen mit Russland eintritt, oder kritische Geister wie Thilo Sarrazin weggemobbt hat, obwohl sich dessen Kritik an der Migrationspolitik aufs Wort genau bewahrheitet hat, darf die ehemalige Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli auf Twitter völlig kritiklos ihr latent antisemitisches, einseitiges propalästinensisches Unwesen treiben. An Ostersonntag sonderte sie die Behauptung ab: „Israel tötet seit fast sechs Monaten jeden Tag im Schnitt 75 palästinensische Kinder.“ Auch sonst vergeht kein Tag, an dem sie nicht im Stakkato-Takt Beschuldigungen gegen Israel verbreitet oder retweetet. Im Herbst war darunter ein Beitrag, der Israel als „neue Nazis“ verunglimpfte.

Noch während sie offizielle Ämter innehatte, war sie in Palästinenserkluft mit deutlichen Hamas-Anklängen aufgetreten. Ihre immer wieder zutage tretenden intellektuellen Defizite hatte sie unter anderem mit der Aussage „Antisemitismus bedroht uns alle, es bedroht vor allem auch Muslime“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sie hielt auch das Grundgesetz für mit dem islamischen Steinzeitrecht der Scharia kompatibel.

Rein israelfeindliche Propaganda-Schleuder

Chebli verliert kein einziges Wort darüber, dass die Tragödie im Gaza-Streifen einzig und allein auf das Konto der Hamas geht. Stattdessen nutzt sie jede Gelegenheit, um Israel als kriegstreiberischen Staat zu zeichnen, der grundlos und lustvoll Palästinenser -und natürlich am liebsten Kinder- ermordet. Als Frau und Muslimin palästinensischer Abstammung genießt Chebli im woken Universum natürlich völlige Narrenfreiheit – erst recht in Berlin. Während Sarrazin unter anderem wegen völlig haltloser und aus der Luft gegriffener Antisemitismus-Vorwürfe aus der SPD geworfen wurde, darf Chebli immer und immer wieder ihre judenfeindliche Brühe anrühren und den palästinensischen Dauerterror verharmlosen oder sogar unterschwellig glorifizieren.

Von der SPD hört man dazu gar nichts. Sie lässt Chebli nach Belieben gewähren, die ihr Twitter-Konto längst zu einer rein israelfeindlichen Propaganda-Schleuder gemacht hat. Bei Nicht-Linken würden die dort täglich geposteten Ungeheuerlichkeiten für Entsetzen sorgen. In der weitgehend islamisierten Linken-Hochburg Berlin fallen sie dagegen kaum auf, und weder die Bundes- noch die Landes-SPD nehmen irgendwelchen Anstoß daran. Auch hier jagt man lieber imaginäre „Nazis“, während der arabisch-muslimische Judenhass fröhliche Urständ feiert. (TPL)

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