Islamisierung (Symbolfoto:/Shutterstock/SaifulIslam)

Muslimische Massengebete an staatlichen Unis, Salafistentreffen, Todesdrohungen: Islamisierung und kein Ende

Knapp neun Jahre, nachdem Angela Merkel beschlossen hatte, Deutschland zur Besiedelung für die ganze Welt freizugeben, ist die islamische Landnahme in vollem Gange. Der muslimische Bevölkerungsanteil wächst ständig, die demographischen Fakten weisen unaufhaltsam darauf hin, dass die kritische Masse längst überschritten ist und autochthone Deutsche bald zur Minderheit im ehemals eigenen Land werden. Muslime fordern immer rigider die Durchsetzung ihrer Bräuche ein und kümmern sich dabei weniger denn je um westliche Grundsätze, wie die Trennung von Politik und Religion. Die zahllosen Moscheen, die überall in Deutschland aus dem Boden schießen, reichen ihnen nicht. Sie wollen ihre Macht möglichst überall demonstrieren, auch und gerade an Orten, wo dies besonders verpönt ist.

An der Georg-August-Universität Universität hat die Muslimische Hochschulgruppe Göttingen (MHG) vorgestern ein Ramadan-Fest im Foyer der Hochschule organisiert. Es gab ein strikt nach Geschlechtern getrenntes Gebet und Vorträge von muslimischen Predigern. „Allahu Akbar“-Rufe tönten massenhaft durch das Gebäude der Hochschule, wo es niemand für nötig hielt, die Veranstaltung zu unterbinden, obwohl solche religiösen Kundgebungen gemäß dem weltanschaulichen Neutralitätsgebot in öffentlichen Gebäuden eigentlich strikt untersagt sind. Zudem unterhält die muslimische Hochschulgruppe auch noch Verbindungen zur radikalen Al-Quds-Bewegung. Bei der MHG treten regelmäßig Prediger auf, die Verbindungen zu radikalen Gruppen haben und aus ihrem Israel-Hass keinen Hehl machen. Laut „Nius“ finanziert der Verein sich vor allem durch Spenden, woher diese kommen, ist jedoch unklar.

@nour.almohamadii

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Wie immer, ließ der fast vollständig auf links gedrehte Bildungsbetrieb in Deutschland das Ganze wort- und tatenlos geschehen. Zwar schwafelt man von Diversität und Gleichstellung, bestreitet die eigentlich unbestreitbare biologische Zweigeschlechtlichkeit und faselt von „Vielfalt“ – an einer nach Geschlechtern getrennten Kundgebung, die den islamischen Allmachtsanspruch proklamiert, nahm man jedoch keinen Anstoß. Auch die Pflicht zur weltanschaulichen Neutralität interessierte hier nicht. Längst traut sich niemand mehr, den angehenden Herren Deutschlands entgegenzutreten. Hätte eine christliche oder jüdische Gruppe einfach das Foyer einer Universität oder irgendeines anderen öffentlichen Gebäudes für ein Großgebet okkupiert, hätten Linke, die sich jedes Jahr aufs Neue künstlich über das Tanzverbot an Karfreitag empören, Zeter und Mordio geschrien. Doch abgesehen davon, dass Christen und Juden gar nicht auf die Idee kämen, eine derartige Veranstaltung an einem solchen Ort durchzuführen, wagt sich längst niemand mehr an Muslime heran – außer, um seine nackte Unterwerfungsbereitschaft zu demonstrieren. Wer es doch tut, riskiert nicht nur den lächerlichen Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“, sondern, vor allem auch die Drohungen, Beleidigungen und schlimmstenfalls den ungebetenen Besuch eines oder mehrerer der ewig beleidigten Anhänger der „Religion des Friedens“.

Das Großgebet an der Göttinger Uni war jedoch nicht das einzige Beispiel aus jüngster Zeit dafür, mit welcher Selbstverständlichkeit in Deutschland Muslime mit mindestens fragwürdiger oder sogar offen radikaler Gesinnung agieren. Am Hamburger Stadtrand trafen sich am vergangenen Freitag rund 300 – ausschließlich männliche – Anhänger der 2020 gegründeten Gruppe „Muslim Interaktiv“ (MI) zu einer Veranstaltung unter dem Motto „Rettung von Gaza“. Laut Verfassungsschutz steht die MI der islamistischen Organisation „Hizb ut-Tahrir (HuT) nahe. Diese ist wiederum dermaßen radikal, dass sie sogar seit 20 Jahren in Deutschland und selbst in den meisten arabischen Staaten verboten ist. „Der Staat Israel und alle Menschen jüdischen Glaubens werden von der HuT als das zu bekämpfende Grundübel auf dem Weg zur Verwirklichung einer Gesellschaft auf Basis der Scharia bezeichnet“, stellt der Verfassungsschutz dazu fest. Zu MI heißt es, die Gruppierung sei „bestrebt, Themenfelder zu besetzen, die für sich genommen nicht extremistisch sind, um sich so an öffentlichen Diskussionen zu beteiligen und den Anschluss an die nichtextremistische muslimische Community gewinnen zu können.“

Todesdrohungen wegen Kritik an Rüdiger-IS-Fingergeste

Damit nicht genug, nutzte auch noch eine zweite radikalislamische Gruppe das Osterwochenende für ein Treffen in Hamburg. In Billbrook trat der Islamist Marcel Krass vor rund 400 Personen auf. Innenministerin Nancy Faeser und ihr Kettenhund, Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang, verhalten sich zu diesen islamistischen Festspielen in der Hansestadt völlig teilnahmslos. Schließlich geht es hier ja auch um reale Gefahren und nicht um irgendwelche imaginären „Nazis“, auf die beide bevorzugt Jagd machen. Hätten sich irgendwo drei grölende Skinheads getroffen, hätte dies wahrscheinlich eher eine Reaktion ausgelöst, als die Zusammenkünfte Hunderter ultraradikaler Muslime in Hamburg, von denen viele auch noch der verlängerte Arm einer in Deutschland längst verbotenen Organisation sind. Der Hamburger Verfassungsschutz machte sich mit der Ankündigung lächerlich, man werde die „konsequente Linie gegen den Islamismus auch künftig fortführen“. Behörden-Sprecher Marco Haase erklärte: „Wir als Verfassungsschutz werden die HuT, MI und andere auch künftig im Fokus behalten und die Öffentlichkeit offensiv informieren, wann immer es das operative Geschäft zulässt.“ Die Linie des Verfassungsschutzes ist jedoch nur insofern konsequent, als er solche Treffen überhaupt stattfinden lässt, anstatt auf die Verhaftung oder zumindest Überprüfung und eventuelle Ausweisung der Teilnehmer hinzuwirken.

Diese Vorfälle zeigen, dass Deutschland längt faktisch vor dem Islam kapituliert hat. An einer Universität findet eine unzulässige islamische Großveranstaltung statt und in Hamburg treffen sich völlig ungeniert Islamisten und huldigen Hasspredigern, die gegen Israel, die USA und den gesamten Westen hetzen. Dem deutschen Staat fällt währenddessen nichts anderes ein, als diejenigen zu verfolgen, die so etwas nicht mehr hinnehmen wollen und ein Ende der islamischen Massenzuwanderung fordern. Wie weit es gekommen ist, zeigt auch der Umstand, dass der FDP-Politiker Paul Bressel sich Todesdrohungen gegenübersieht, weil er Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger für dessen in den sozialen Netzwerken verbreitete Islamistengeste kritisierte. Politik, Medien und der DFB tun alles, um diesen Skandal zu verharmlosen oder am besten ganz unter den Teppich zu kehren. Auf Anfrage von „Nius“ bei allen im Bundestag vertretenen Parteien, sicherte allein die AfD Bressel ihre volle Unterstützung zu – alle anderen schwiegen. Damit ist die Situation im „besten Deutschland aller Zeiten“ perfekt auf den Punkt gebracht. (TPL)

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