Eingewanderte Gewalt: Darf es aus Sicht der linken Sozialromantiker und Multikulti-Besoffenen natürlich nicht geben (Symbolbild:Shutterstock)

Zwangsbereichertes Sachsen: Explosion der Jugendkriminalität seit Merkels Schleusenöffnung von 2015

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Wer sich fragt, warum die AfD auch in Sachsen fünf Monate vor der Landtagswahl in Umfragen bei 32,6 Prozent und damit an der Spitze liegt, findet eine Antwort darauf in der „Polizeilichen Kriminalitätsstatistik“ (PKS), die der sächsische Innenminister Armin Schuster (CDU) kürzlich präsentierte. Daraus geht nicht nur hervor, dass 15 Prozent der Tatverdächtigen bei Straftaten unter 18 Jahre alt waren, während deren Anteil vor zehn Jahren noch bei 9,6 Prozent lag – und das, obwohl es immer mehr eigenen deutschen Nachwuchs im Land gibt, das Durchschnittsalter zunimmt und die Überalterung der Gesellschaft immer weiter voranschreitet. Auch die Zahl der straffälligen Unter-14-Jährigen stieg zwischen 2019 und 2023 von 1.130 auf 4.400, bei den 14-18-Jährigen sogar um 1300 auf 8.800 massiv an. Wie das wohl kommt und welche Klientel für diese – zur demographischen Entwicklung der einheimischen Bevölkerung konträren – Entwicklung verantwortlich sein könnte? Die Antwort erklärt – siehe oben – eben den stetigen Umfragezuwachs der einzigen Partei, die in Sachen Zuwanderungsbegrenzung und Abschiebung als einzige einen echten Kurswechsel verfolgt.

An der Spitze der Straftaten stehen übrigens laut Statistik Ladendiebstahl, vorsätzliche Körperverletzung, die Verbreitung von Pornografie, Drogendelikte und Körperverletzung. In all diesen Deliktgruppen ist – wie überall im Land – nun auch in „Dunkeldeutschland“ (ein Begriff, der sich zunehmend weniger auf den ihnen diffamierenderweise von Mainstreamjournalisten zugeschriebenen Inhalt  als die Außenpigmentierung der Schädel von in Sachsen lebenden Personen bezieht) ein massiver Anstieg des Ausländeranteils zu registrieren; oder, wie es im Behördendeutsche heißt: ein Anstieg der „nicht-deutschen Tatverdächtigen” zu beobachten. Dieser hatte 2014, im letzten Jahr vor Merkels großen Deutschlandzerstörungswerk, bei den unter-14-Jährigen noch bei gerade einmal 5,5 Prozent. 2023 waren es dann schon 29 (!) Prozent; eine Verfünffachung seit der 2015 ausgesprochenen Einladung an die ganze Welt, sich in Deutschland anzusiedeln. Bei den 14-18-Jährigen wurde im gleichen Zeitraum ein Anstieg von rund sieben auf 25 Prozent registriert.

Schuster beschönigt die Ursache als „Migrationsdynamik“

In fast allen anderen Bundesländern gibt es ähnliche Entwicklungen mit teilweise zweistelligen Zuwachsraten bei ausländischen Tatverdächtigen. Obwohl jeder weiß, dass die millionenfache Massenmigration die Ursache für diese Kriminalitätsexplosion ist, fiel den Innenministern nichts Besseres ein, als eine vertiefte Analyse zu vereinbaren! Unter dem Druck der AfD nannte Schuster das Kind im Wahlkampf ausnahmsweise einmal beim Namen, indem er verklausuliert von „Migrationsdynamik“ sprach.

Die linken Gutmenschen, vor allem im Westen, die den Ostdeutschen so gerne vorwerfen, dass sie angeblich pauschal Ausländer ablehnen, obwohl doch kaum welche bei ihnen leben würden, wird auch das nicht von ihren Diffamierungen abhalten. Auch bundesweit ist angesichts der jüngsten offiziellen Zahlen nun jedoch endgültig klar, dass die Migration, vor allem aus dem islamischen Raum mit seiner allgegenwärtigen Gewalt, der Verachtung von Frauen und der Ablehnung des Westens, Deutschland zu einem Ort gemacht hat, an dem jeder jederzeit zum Opfer eines Verbrechens werden kann. Im Osten hat man das längst erkannt. Bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im September wird sich dies höchstwahrscheinlich in Erdrutschsiegen für die AfD niederschlagen. (TPL)

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