Hetze und Zermürbung gegen Andersdenkende und Ungeimpfte ein: glattes Verbrechen (Foto:Imago)

Die Corona-Täter stehlen sich aus der Verantwortung

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Drei Jahre übte ein Kartell aus Politikern, Medien, handverlesener „Experten“ und Pharmakonzernen eine regelrechte Schreckensherrschaft aus, um die Deutschen in permanenter Angst vor einem Virus zu halten, dessen Gefährlichkeit auf groteske Weise übertrieben wurde. Menschen wurden gnadenlos isoliert, gegeneinander aufgehetzt, traumatisiert, mit nutzlosen, aber gemeingefährlichen Impfstoffen traktiert und die Wirtschaft lahmgelegt. Kritiker dieses Wahnsinns wurden aufs Übelste diffamiert, Karrieren und Reputationen ruiniert. Die Folgen dieser verbrecherischen Politik werden auf unabsehbare Zeit nachwirken.

Die Verantwortlichen tun alles, um das Ganze zu vertuschen. Von der Brutalität, mit der sie alle verfolgten, die ihren Schikanen nicht Folge leisten wollten, wollen sie heute nichts mehr wissen und ihre Karrieren ungestört fortsetzen. Die „Berliner Zeitung“ konfrontierte CDU-Chef Friedrich Merz, Wirtschaftsminister Robert Habeck, FDP-Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack Zimmermann, Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, Alt-Kanzler Gerhard Schröder, den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck, den grünen „Gesundheitsexperten“ Janosch Dahmen und natürlich Karl Lauterbach mit ihren Aussagen aus der Corona-Zeit und fragten, wie sie heute dazu stehen. Kein einziger beantworte diese Frage. Lediglich Spahn, Gauck und Dahmen ließen in aller Kürze ausrichten, dass sie sich nicht dazu äußern würden, die anderen reagierten überhaupt nicht auf die Anfrage.

Hemmungslose Hetze

Habeck hatte unter anderem die Ständige Impfkommission (STIKO) dazu gedrängt, die Impfung von Kindern über 12 Jahren zu empfehlen und ihre „zögerliche Haltung“ dazu „noch einmal zu überdenken“. Die Erklärung der STIKO, dass man keine ausreichenden Daten für eine solche Empfehlung habe, ließ der ohnehin faktenresistente Habeck nicht gelten. „Angesichts der Dringlichkeit der Lage“ sei dies keine „gut genuge Haltung“, hatte er 2021 in seinem üblichen Unsinnsduktus gefaselt. Habeck hatte auch erklärt, Geimpfte würden mehr Rechte als Ungeimpfte haben und trat natürlich vehement für eine Impfpflicht ein.
Merz sagte im November 2021 bei Markus Lanz, man sei an einem Punkt, „an dem unser Land in Geiselhaft genommen wird von den Corona-Leugnern und den Impfgegnern“. An anderer Stelle forderte er den Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. „Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal“, lautete seine totalitäre Horrorvision, die er Menschen bescheren wollte, die sich gegen den Impfwahn auflehnten.

Lauterbach hatte 2020 – noch als Abgeordneter – getwittert, eine Impfpflicht ergebe bei Corona „so wenig Sinn wie bei Grippe“. Denn wenn die Impfung gut wirke, werde sie auch freiwillig gemacht. Dann sei keine Impfpflicht nötig. „Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich Impfpflicht. Daher nie sinnvoll“, erklärte er damals ungewohnt vernünftig. Mit seinem Amtsantritt als Gesundheitsminister Ende 2021 begann jedoch bekanntlich sein hysterischer Amoklauf aus permanenten Corona-Warnungen, der massenhaften Anschaffung von Impfstoff und dem ständigen Einfordern einer Impfpflicht. Zu diesem Gesinnungswandel will er sich heute nicht mehr äußern.

„Du musst geimpft sein!“

Strack-Zimmermann drohte im November 2021: „Menschen, die sich weigern, geimpft zu werden, also – sofern sie keine Erkrankung haben, die das nicht zulässt –“ müssten sich darüber im Klaren sein, „dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren dürfen und deshalb auch mit entsprechenden Regeln konfrontiert werden.“ Spahn hatte im November 2021 erklärt: „Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein“. Dahmen war -neben Lauterbach- aber im Ton noch aggressiver, der wohl schlimmste Corona-Agitator aus der Politik. Schröder hatte gefordert „einen demokratischen Staat unterstützen, der eine Impfpflicht durchsetzt, der die Mehrheit gegen eine lautstarke Minderheit schützt“ und einem Teil dieser Minderheit helfe, „durch ein staatliches Gebot aus der selbstgewählten Isolation herauszufinden“. Gauck hatte Ungeimpfte als „Bekloppte“ bezeichnet.

Von alledem wollen sie heute nichts mehr wissen. Kein einziger bringt die Größe auf, zuzugeben, sich ganz einfach geirrt zu haben, von der allgemeinen Hysterie mitgerissen worden zu sein oder Ähnliches. Eine Entschuldigung kommt schon gar nicht infrage. Alle wollen entweder ihren Ruhestand genießen oder weiter Karriere in alten und neuen Ämtern machen. Die Opfer ihrer Politik bleiben mit ihrem Leid allein – seien es zerrüttete Familien, wirtschaftlicher Ruin, der Verlust von Angehörigen durch den Impfwahn oder eigene gesundheitliche Schäden durch dessen Nebenwirkungen. Auch aus den Medien, die das alles durch ihre blinde Gefolgschaft überhaupt erst ermöglicht haben, kommt kein Wort der Reue oder ein Zeichen des Umdenkens. Das alles zeigt einmal mehr die totale moralische Verkommenheit und Charakterlosigkeit der „Eliten“ dieses Landes. (TPL)

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