Fast täglich werden hier in Deutschland Unschuldige und sogar Kinder von Migranten abgestochen, werden Islamterroristen dingfest gemacht, traut sich keine Frau mehr in der Dunkelheit auf die Straße.
Doch das interessiert die Grüne Jugend natürlich nicht. Sie hat nur ihre Lieblingsklientel im Auge:
Nach einem Polizeieinsatz in Nienburg, bei dem ein Mann aus Gambia getötet und eine Polizistin verletzt wurde, hat David Christner, Sprecher der Grünen Jugend Niedersachsen, scharfe Kritik am Vorgehen der Beamten geäußert. Man müsse sich fragen, ob ein Einsatz mit 14 Polizisten und einem Hund „in der Form richtig und notwendig war, wenn bereits zuvor bekannt war, dass der Mann sich in einem Ausnahmezustand befand“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagausgabe). Statt Polizisten hätte der Mann Hilfe von Psychologen benötigt.
Der Vorfall sei für ihn aber keine Überraschung, sagte Christner weiter. „Es ist nicht das erste Mal, dass ein Mensch mit Fluchtgeschichte in Niedersachsen bei einem Polizeieinsatz gestorben ist.“ Der Nachwuchspolitiker warf Innenministerin Daniela Behrens (SPD) vor, zu wenig für die Sicherheit von Migranten in Niedersachsen zu tun. „Politisch wird aktuell nichts gegen rassistische Polizeigewalt unternommen. Wir brauchen endlich eine unabhängige Ermittlungsstelle, die solche Fälle aufklärt“, forderte er.
Die Ermittlungen zu dem Vorfall in Nienburg hat die Polizei Verden übernommen. Auf die Frage nach der Unabhängigkeit der Ermittlungen äußerte Christner Zweifel. „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass wenig rauskommt, wenn die Polizei gegen die Polizei ermittelt.“
Der genaue Ablauf des Polizeieinsatzes ist derzeit noch unklar. Nach Angaben der Polizei soll der Mann zunächst seine Partnerin und dann die hinzugerufenen Polizisten und einen Diensthund mit einem Messer bedroht haben. Der Niedersächsische Flüchtlingsrat hat Einwände gegen diese Darstellung geäußert. Demnach bestreitet die Freundin des mutmaßlichen Angreifers bedroht worden zu sein. Weiter teilte der Flüchtlingsrat mit, dass Angehörige des Mannes vor dem Einsatz die Polizei darüber informiert hätten, dass er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinde.
Auch auf einem anderen Spielfeld zeigt die gesichert grünextreme Jugend was in ihr steckt:
Für die Chefin der Grünen Jugend, Katharina Stolla, ist die Forderung nach einer Vier-Tage-Woche auch ein feministisches Projekt, um eine gleichberechtigte Gesellschaft zu erreichen. „Es ist unfeministisch, an der 40-Stunden-Woche festzuhalten“, sagte sie dem „Stern“.
Man könne nicht so viel arbeiten und sich gleichzeitig um Kinder und Haushalt kümmern, sagte Stolla. „Solange wir das nicht ändern, arbeitet meistens der Mann Vollzeit. Und die Frau tritt kürzer und verdient weniger Geld oder leidet unter massiver Doppelbelastung.“ Möglichkeiten wie Arbeitszeitkonten oder Teilzeit reichten nicht aus: „Das ist doch etwas ganz anderes, von Beginn an zu sagen: Wir haben eine Vier-Tage-Woche, durch die man Familie und Arbeit unter einen Hut bringen kann“, sagte Stolla. „Diese Hürde auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Gesellschaft sollten wir aus dem Weg räumen.“
Stolla forderte, dass eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich „zum Standard“ für alle Beschäftigten wird. „30 Stunden pro Woche fände ich zum Beispiel gut“, sagte sie. „In den letzten Jahrzehnten gab es einen enormen Anstieg der Produktivität, deshalb sollten wir uns die Vier-Tage-Woche leisten.“
Aber sicher doch. Bezahlen müssen es die, die noch so dumm sind und arbeiten gehen. Mit so einer Jugend ist die Partei der Grünen wirklich geplagt. Und wenn man sich vorstellt, dass einige irgendwann etwas zu melden haben, ist wohl nur noch die Flucht aus diesem Land angesagt. (Mit Material von dts)