Gestern sorgte die Nachricht für Entsetzen, dass ein 34-jähriger Syrer mit niederländischer Staatsbürgerschaft am Mittwoch in Wangen im Allgäu mutmaßlich völlig unvermittelt auf ein vierjähriges Mädchen eingestochen hat, das sich mit seiner Mutter in einem Supermarkt aufhielt. Das Mädchen überlebte die barbarische Tat schwer verletzt und befindet sich im Krankenhaus. Ein Zeuge hatte dem Verdächtigen das Messer entwunden und die Polizei über dessen Aufenthaltsort informiert. Inzwischen befindet er sich in Untersuchungshaft. In jedem anderen Land wäre eine solche Untat die Topmeldung in allen Medien. In Multi-Kulti-Deutschland tut man dagegen alles, um sie so schnell wie möglich aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu bekommen. Um jeden Preis soll vertuscht werden, dass wiederum ein höchstwahrscheinlich muslimischer Syrer sich der in diesem Kulturkreis probaten Methode bedient hat, ein völlig unschuldiges Opfer – und hier sogar ein Kleinkind, das er nicht einmal kannte- mit einem Messer zu attackieren. Die niederländische Staatsbürgerschaft ist hier der Rettungsanker, an dem viele Medien sich bei ihrer Verschleierungstaktik festklammern.
Beim „Spiegel“ wird dies erwähnt, die syrische Herkunft des Mannes aber unterschlagen. Beim links-woken Bollwerk „t-online“ ist nur von einem „Mann“ die Rede. Die Meldung ist denkbar knapp und nüchtern gehalten. Auch andere Medien umgehen die für sie hochnotpeinliche Frage nach der Herkunft des Verdächtigen, indem sie dankbar die Tatsache aufgreifen, die Polizei habe zunächst keine Angaben dazu gemacht und zudem noch betont, dass solche Taten „sehr selten“ seien. Selbst „Bild“, wo man zunächst die syrische Herkunft des Verdächtigen erwähnt hatte, sprach wenig später nur noch von einem „Mann“. In einem Bericht vom Donnerstagabend hieß es plötzlich ebenfalls, die Polizei habe bislang keine näheren Angaben zum Verdächtigen gemacht – als ob das Thema damit erledigt wäre und man nicht selbst bereits Stunden vorher darüber berichtet hätte. Der „Tagesschau“ war die Bluttat in ihrer Sendung um 20 Uhr gar keine Meldung wert.
Skandalöses Totalversagen
Beim Großteil der Medienberichte lautet der Tenor, dass ein Mann auf ein Kind eingestochen habe, dieses aber überlebt habe und so etwas ganz selten vorkomme – also kein Grund zur Unruhe oder für bohrende Fragen. Da wendet man sich lieber wieder den eigentlich brennenden Themen wie den Demonstrationen gegen Rechts oder den anstehenden Prozessen gegen die vermeintlichen Reichsbürger-Putschisten zu. Hätte ein Biodeutscher auf ein ausländisches Kind eingestochen -was kaum vorstellbar ist- wäre eine Empörungsorgie bis hin zu Sondersendungen losgebrochen, der „Kampf gegen Rechts“ wäre noch weiter intensiviert worden, sofern das überhaupt noch möglich ist und man hätte einen weiteren Vorwand gefunden, um die AfD zu dämonisieren, der man irgendwie die Schuld daran zugeschoben hätte. Die Frage, warum es eigentlich nur Muslime sind, die mit Messern durch Deutschland ziehen und wahllos auf Menschen einstechen, wird gar nicht gestellt bzw. soll nicht gestellt werden. Die unfassbare Tat wird von vielen Medien überhaupt nur deshalb aufgegriffen, weil es gar nicht mehr anders ging. Am liebsten hätte man so getan als sei gar nichts geschehen.
Hier zeigt sich abermals das skandalöse Totalversagen der ehemals „vierten Gewalt“ in Deutschland. Lieber nimmt man das Abschlachten eines vierjährigen Kindes achselzuckend hin als das drängende Thema der muslimischen Migrantengewalt endlich in seiner ganzen ungeheuerlichen Dimension aufzugreifen. Den Menschen werden systematisch Informationen vorenthalten, die ihnen eventuell das Leben retten könnten, weil sie vorsichtiger wären, wenn sie wüssten, was in diesem Land vorgeht. So machen die Medien sich in ihrer ideologischen Verbohrtheit auch noch mitschuldig an weiteren Opfern dieses Wahnsinns. (TPL)