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„Das sind Tiere“: Tagesschau und Co. verdrehen Trump-Aussage

Donald Trump hat die Mörder an der 22-jährigen Medizinstudentin Laken Riley als “Bestie” bzw. “Tier” bezeichnet. Die “absolut neutrale” Tagesschau macht daraus: “Trump verschärft im Wahlkampf Hetze gegen Migranten”.

Der Mord an einer 22-jährigen Krankenpflege-Studentin, Laken Riley, mündet in den USA gerade in ein Spezialgesetz, das aus ihrem Fall Schlüsse für den Umgang mit illegalen Migranten ziehen will. Rileys mutmaßlicher Mörder, der Venezolaner Jose Antonio Ibarra, soll 2022 illegal in die Staaten eingereist sein und ist war bis zur Tat ohne legalen Aufenthaltsstatus.

Im Kontext mit dem brutalen Mord an der jungen Frau soll Ex-Präsident Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Grand Rapids, im Swing State Michigan, pauschal Migranten als „Tiere“ bezeichnet haben. Das zumindest behaupten deutsche Medien, darunter auch die Staatsschleuder Tagesschau. Diese titelt: „Trump verschärft Hetze gegen Migranten und Biden“ und berichtet, dass Trump, jetziger Präsidentschaftskandidat, Migranten als „Tiere“ bezeichnete. Ganz ähnlich auch die hetzerischen Überschriften in anderen deutschen “Qualitätsmedien”. So veröffentlichte die Zeit einen Zusammenschnitt, in dem man Trump nur sagen hörte: „Das sind Tiere“ und präsentierte das als rassistische Hetze.

Richtig indes die der deutschen Journaille ala Tagesschau oder Zeit verfälschte Aussage: Trump sprach nicht von allen Migranten, sondern konkret von illegal ins Land gekommenen Mördern. Konkret sprach er vom Fall der 22-jährigen Laken Riley, die „barbarisch von einem illegal eingewanderten Tier ermordet wurde“. Das zu erwartende Gejammer gewahr, fügte Trump hinzu: „Die Demokraten sagen: ‚Bitte nennen Sie sie nicht Tiere, sie sind Menschen‘ Ich sage: ‚Nein, das sind keine Menschen, das sind Tiere.”

„Wir wollen unser Land wieder auf die Reihe bringen. Wir wollen unsere Grenze schließen. Wir wollen, dass Leute in unser Land kommen – aber wir wollen, dass sie legal kommen, richtig?“ meinte Trump bei der Veranstaltung.  Bidens Grenzpolitik ist immer wieder Thema im US-Wahlkampf. Seit Anfang sind unter der Biden-Administration insgesamt schon mehr als 9 Millionen Migranten, vor allem über die Südgrenze, ins Land geströmt.

(SB)

 

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