Atombombenexplosion - Foto: Imago

Die Zeichen werden immer deutlicher: Die deutschen Bürger sollen sich auf den Großen Krieg gegen Russland vorbereiten

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Hat jemand in seiner unmittelbaren Nähe zufällig einen funktionierenden Bunker gesichtet? Oder stehen die nur den politischen Kriegstreibern zur Verfügung? Auf jeden Fall mehren sich die Zeichen, dass sich die Bürger auf den Großen Krieg gegen Russland vorbereiten sollen, der dann auf Wunsch der Amerikaner natürlich in Europa stattfinden wird:

Der finnische Botschafter in Berlin, Kai Sauer, empfiehlt auf jeden Fall „angesichts der neuen Bedrohung durch Russland“ Kurse zur Landesverteidigung für die Zivilbevölkerung in Deutschland, wie sie in Finnland praktiziert werden. „Die Führungsschicht kennt durch die Verteidigungskurse das Gesamtsystem, die Bevölkerung hat entweder den Wehr- oder den Zivildienst absolviert und ist somit Teil der Gesamtverteidigung“, sagte Sauer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Und damit ist man insgesamt ganz gut aufgestellt. Das wäre ein Beispiel für einen guten finnischen Exportartikel.“

Der Landesverteidigungskurs wird in Finnland seit den 1960er-Jahren mehrmals im Jahr angeboten. Zu dem dreiwöchigen Lehrgang werden Entscheidungsträger aus allen gesellschaftlichen Bereichen eingeladen. „Es sind insgesamt jeweils rund 50 Personen: Ein paar aus dem Parlament, höhere Beamte aus dem Außen- und Innenministerium, Militärs – aber auch Chefredakteure und Manager von Großunternehmen. Es gibt Rollenspiele für einen Angriffsfall, es gibt Vorlesungen und Besuche an interessanten, auch geheimen Orten. Nach diesen drei Wochen ist man ganz anders programmiert und bekommt ein Verständnis davon, was Sicherheit überhaupt ist. Das heißt eben nicht nur, mit dem Gewehr an der Grenze zu stehen – sondern Medien, Wirtschaft, kritische Infrastruktur und Verwaltung müssen im Ernstfall zusammen funktionieren“, erläuterte Sauer in der NOZ.

Danke für die Hinweise. Und nun hätten wir natürlich gerne noch gewusst, was Putin in Deutschland eigentlich soll. Die Ampel ist doch schon – ohne seinen Einfluss dabei, dieses Land nachhaltig zu zerstören, in eine Industriewüste zu verwandeln. Was soll Putin also noch mit zusätzlichem Land, in dem es keine Rohstoffe gibt und nur noch arme Kirchenmäuse über die Straßen laufen:

Union und FDP haben nämlich Unterstützung für das von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg vorgeschlagene 100-Milliarden-Euro-Paket für die von Russland überfallene Ukraine zugesagt. „In Anbetracht der erheblichen Folgekosten, die ein russischer Sieg in der Ukraine bedeuten würde, ist das ein geringer Einsatz, der dank der Multiplikation durch unsere Nato-Alliierten eine große Wirkung entfalten würde“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Florian Hahn, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

Er sieht darin auch eine klare Botschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Putin: „Wenn die russischen Aggressionen nicht unmittelbar gestoppt werden, nimmt die Unterstützung der Ukraine immer weiter zu.“

Alexander Müller, verteidigungspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, mahnt aber: „Wichtig ist weniger der konkrete Geldbetrag, sondern eine Einigung über eine faire Lastenteilung der Nato-Länder, und das schließt Ungarn und die Slowakei ausdrücklich mit ein“, sagte der FDP-Politiker. „Denn Sicherheit gibt es nur gemeinsam, wenn alle an einem Strang ziehen, das ist das Grundprinzip der Nato.“

Deutsche Steuergelder sollen also weiterhin in die Ukraine fließen, während hier die Infrastruktur lahm gelegt wird und immer mehr Bürger in die Armut getrieben werden. Ein Faß ohne Boden ist dagegen eine sichere Anlage.

Aber nach dem Großen Krieg kann man ja wieder alles neu aufbauen. Mit Afrikanern, falls die Europäer alle ausgelöscht wurden. (Mit Material von dts9

 

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