Polizei Frankreich (Symbolbild: shutterstock.com/NeydtStock)

Zu westlich gekleidet: “Jugendliche” prügeln Mädchen in Montpellier ins Koma

Muslimische Sittenwächter an Europas Schulen werden immer strenger: Wegen ‘westlicher Kleidung’ verhängen sie mittlerweile empfindliche Strafen. So im südfranzösischen Montpellier, wo ein 14 jähriges Mädchen vor der Schule von muslimischen Mitschülerinnen ins Koma geprügelt wurde, weil sie sich zu „europäisch“ gezeigt hat. Das Mädchen wurde lange gemoppt, sie und ihre Mutter hatten bei der Schulleitung um Hilfe gebeten. Diese lehnte ab.

“Teenager prügeln eine 14-Jährige in Montpellier ins Koma”. So lautet nur eine der Mainstreamschlagzeilen, die mutmaßlich suggerieren sollen, dass Louis oder Chloé ihre Klassenkameradin irgendwie massiv attackiert haben.

Tatsächlich handelt es sich bei dem Opfer um ein Mädchen mit muslimischen Migrationshintergrund, das lebensgefährlich verletzt und zwischenzeitlich im Koma lag. Die Täterinnen sollen muslimische Schülerinnen gewesen sein. Wie die Mutter des Opfers berichtet, sei ihre Tochter bereits zuvor in der Schule aufgrund ihrer westlichen Kleidung gemobbt worden. „Sie beschimpften sie als Kafir (Ungläubige) und Hure“, so die Frau gegenüber dem Fernsehsender CNews.

Wie die Mutter weiter berichtet, soll der Angriff auf ihre Tochter in den sozialen Netzwerken von dem muslimischen Täterinnen angekündigt worden sein. „Sie wurde angegriffen, weil es seit letztem Jahr eine Schülerin gibt, die gegen meine Tochter hetzt und versucht, Dinge über sie zu erfinden, die sie nicht tut“, In den Tagen vor dem Angriff soll im Internet ein Hashtag gestartet worden sein, unter dem sich Personen verabredeten, das Mädchen anzugreifen.

Am Tag des Angriffs sammelte sich offenbar eine Gruppe von Jugendlichen vor der Schule, die das Opfer besuchte. „Die Klassenlehrerin rief mich gestern an, damit ich meine Tochter nach Schulschluss abhole, und warnte mich, dass sich am Ausgang eine Ansammlung von Jugendlichen gebildet hatte”. Die Mutter bat die Schule ausdrücklich darum, ihre Tochter bis zu ihrer Ankunft in der Schule zu behalten. “Aber sie taten es nicht“, berichtete die Mutter.

Als sich ihre Tochter dann nach draußen wagte, sei es von der Gruppe attackiert worden. Obwohl es die Schülerin schaffte zu fliehen, brach sie schließlich vor einer Poststation zusammen. Dort wurde sie von Feuerwehrleuten versorgt. Nach Aussage der Mutter erlitt das Mädchen dabei mehrere epileptische Anfälle.

Am Mittwoch bildete die Mutter zusammen mit anderen Familienmitgliedern eine Menschenkette vor dem Gelände der Schule. Die Rektorin der Schule, Sophie Béjean, sprach mit den Angehörigen des Opfers und hielt zusammen mit dem Stabschef des Kabinetts von Emmanuel Macron Francois-Xavier Lauch eine Pressekonferenz ab, auf der sie die Gewalt verurteilte.

Die Staatsanwaltschaft gab bekannt, dass mehrere Tatverdächtige festgenommen wurden, darunter eine 14jährige Mitschülerin des Opfers. „Die Ermittlungen werden fortgesetzt, um die anderen Beschuldigten zu identifizieren, das Motiv und den genauen Tathergang zu ermitteln“, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Während sich die zuständige Staatsanwaltschaft noch den Kopf über die Motivation der muslimischen Täterinnen zerbricht, scheint es vielen Menschen klar zu sein, wohin die Reise in Europa und insbesondere im Islam verliebten Deutschland geht: In allen Lebensbereichen fordern die Allah-Gläubigen nun das ein, was ihnen der Koran vorgibt. Klar ist schon längst: Die Integration dieser Muslime ist gnadenlos gescheitert und mehr noch – sie werden zu einer Gefahr für unsere Demokratie und unsere Gesellschaft. In Europa, in Frankreich und insbesondere in Deutschlandweit ist der radikale Islam auf dem Vormarsch. Demzufolge verwundert es wenig, wenn sich diese Entwicklung in Schulen Bahn bricht. Islamistische Fanatiker vermitteln ihren Kindern die Bedeutung der Scharia schon frühzeitig. Hier wächst die nächste Generation radikaler Islamisten, gefördert von der links-grünen Bundesregierung heran.

(SB)

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