Eingewanderte Gewalt: Darf es aus Sicht der linken Sozialromantiker und Multikulti-Besoffenen natürlich nicht geben (Symbolbild:Shutterstock)

Bittere Realität ist rechte Hetze: Linke wollen Kriminalstatistik „entschärfen“

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Sogar die noch so hässlichsten und bittersten Offenbarungen der Realität des Zuwanderungspolitik mit ihren fatalen Folgen für die innere Sicherheit und Kriminalitätsentwicklungen können die ARD nicht davon abhalten, sogleich die nächste Relativierungskampagne einzuleiten: In der heute von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorgestellten Polizeilichen Kiminalstatistik seien „wesentliche Gruppen von Straftaten“ wie „Staatsschutzdelikte, Ordnungswidrigkeiten, Verkehrsdelikte sowie Delikte, die nicht zum Aufgabenbereich der Polizei gehören, also etwa Finanz- und Steuerdelikte“ sowie „Zoll- und Steuerstraftaten“ nicht enthalten, bemäkelten die Staatsfunker – wodurch sich ein angebliches Zerrbild ergebe. Zudem enthalte die PKS jedes Jahr „zahlreiche Fälle, die sich bereits im Jahr zuvor oder noch früher zugetragen haben können“. Und schließlich würden „nur ungefähr 30 Prozent aller Tatverdächtigen auch verurteilt“, was sich ebenfalls nicht in der PKS wiederfände.

All die beschwichtigenden und relativierenden Versuche, die schockierende Wahrheit zu verleugnen, können jedoch die objektiv existierenden und sogar von der linksgrünen Regierung als definitiv unverdächtigster Quelle nicht zu beschönigenden Tatsachen nicht ändern, die die PKS des Bundes schwarz auf weiß dokumentiert – und Vergewaltigungen und Messerdelikte werden nun einmal nicht dadurch weniger, dass man ihnen Zollverstöße oder Steuerhinterziehungen beiseite stellt. Die Statistik enthält bereits etliche Vertuschungs- und Verschleierungsversuche – und doch geht aus ihr eindeutig und offiziell hervor, dass fast die Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer und Deutsche mehrheitlich Opfer sind. Der Zusammenhang mit der auch und gerade von Faeser betriebenen Massenmigration ist dermaßen offenkundig, dass selbst sie eingestehen musste, es gäbe „Entwicklungen, die wir deutlich benennen müssen“. Zum Beispiel: „Es gibt mehr Ausländer-Kriminalität“. An deren kosmetischen Minderung durch Masseneinbürgerungen arbeitet ihre Regierung gleichwohl mit Hochdruck.

„Dunkelfeld nicht außer Acht lassen“

Auch aus dem sonstigen Regierungslager kommen die üblichen Verharmlosen und Realitärsverleugner aus allen Ecke gekrochen. Für die SPD ist alleine schon die Interpretation der PKW „Stimmungsmache“. Äußerungen des grünen Landwirtschaftsministers Cem Özdemir, der verlauten ließ: „Die Zahlen der Kriminalitätsstatistik sollten uns nachdenklich machen. Wer nach Deutschland kommt, um Schutz zu suchen und hier straffällig wird, kann keine Nachsicht erwarten. Der muss unser Land wieder verlassen“, sind hier eher in der Minderheit. Für den Rest der „regierenden Bande” geht es erkennbar darum, die Daten nach Kräften zu relativieren, indem man darauf verweist, dass es viel mehr Straftaten gebe, die nicht erfasst würden und die -wenn es auch nicht ausgesprochen wird- eher von Deutschen begangen werden. Dann dürfen Beschwichtiger wie der linke Frankfurter Strafrechtsprofessor Tobias Singelnstein die PKS lang und breit kritisieren. Man dürfe, schwadronierte er, den Aspekt des „Dunkelfelds“ nicht außer Acht lassen. Dass es in der Kriminalstatistik einen Anstieg gebe, bedeute nicht unbedingt, dass es tatsächlich mehr Fälle gebe. Möglich sei auch, dass sich das Anzeigenverhalten in der Bevölkerung in einem bestimmten Deliktsbereich verändert habe oder sich die polizeiliche Schwerpunktsetzung verändert habe.

Ob Menschen Straftaten begingen, hänge „im Wesentlichen von Alter, Geschlecht und den sozialen Umständen ab, aber nicht vom Pass oder von der Staatsangehörigkeit. Hinter der Gruppe der Nicht-Deutschen würden sich „sehr, sehr unterschiedliche Menschen verbergen, die praktisch nichts miteinander zu tun haben“, etwa Touristen (!) oder „Geflüchtete, die seit ein paar Monaten in Deutschland sind“. Wichtiger sei ein Blick auf die sozialen Lebenslagen. Hinzu komme, dass „fremd gelesene Menschen“, häufig auch Nicht-Deutsche, besonders häufig kontrolliert würden, was sich ebenfalls in der Statistik niederschlagen könnte. Und schließlich könnten bestimmte Delikte nur von Ausländern begangen werden, etwa Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und das Asylverfahrensgesetz sowie unerlaubte Einreisen, so Singelnstein weiter.

Professoren mit Tips für „neue Lesarten“

Mit diesem baren Unsinn soll die Tatsache der explodierenden Ausländergewalt wegerklärt werden. Dass es keine sozialen, sondern vor allem kulturelle Prägungen sind, die zu Barbareien wie Gruppenvergewaltigungen oder Messerangriffen führen, die vor Beginn der Massenmigration in Deutschland nahezu unbekannt waren, wird nicht erwähnt. Stattdessen sollen tatsächlich Touristen für eine signifikante Zahl von Verbrechen verantwortlich sein. In typisch linker Manier wird alles auf das ominöse „Soziale“, sprich: die ausländerfeindliche deutsche Gesellschaft zurückgeführt, die den grundguten Migranten keine Chancen geben wolle. Die Statistik werde „massiv überinterpretiert“, behauptete Singelnstein. Welch ein Unsinn: Tatsächlich ist die Realität noch weit schlimmer als die PKS – Stichwort Doppelstaatsbürgerschaft.

Der Kieler Kriminologe Martin Thüne wurde auch noch mit der Aussage zitiert, die PKS sei „unvollständig, verzerrt, potenziell manipulierbar und ungewichtet. Es werde „zumindest in der öffentlichen und politischen Debatte die Zahl von ausländischen Tatverdächtigen regelmäßig ins Verhältnis gesetzt zur ausländischen Wohnbevölkerung – also zum Beispiel 40 Prozent an den Tatverdächtigen bei nur 15 Prozent an der Gesamtbevölkerung“. Dabei würden aber viele Taten von Tatverdächtigen erfasst, die gar nicht in Deutschland lebten – von Touristen, Stationierungskräften oder Pendlern. Hier sieht man, dass der Migrationslobby und der ARD nichts zu dumm ist, um die Wahrheit zu verfälschen. Die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren, aber auch das wird nichts mehr daran ändern, dass die Realität immer brutaler in die öffentliche Wahrnehmung hält. (TPL)

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