Multikulturelle Massenschlägerei (Symbolbild: JouWatch)

Heute auf dem Stundenplan: Pfefferspray, Faustschläge und Stichverletzung

Nicht nur an unseren Bildungseinrichtungen gilt: Die Vision eines pluralistischen Zusammenlebens kann in der Realität nicht funktionieren. Es waren übrigens Politiker aus dem eher linken Spektrum, die bereits frühzeitig darauf hingewiesen haben, dass sich die Utopie des Miteinanders unterschiedlichster Sippen auf einem gemeinsamen, geografisch begrenzten Raum schon allein deshalb nicht in die Wirklichkeit umsetzen lässt, weil sie in aller Regel obsessiv verläuft – beispielsweise durch das Zulassen einer ungeregelten und illegalen Massenmigration.

Von Dennis Riehle

Denn man fragt sich schon allein aus der Logik heraus, warum die Menschen von der Schöpfung durch äußerliche Merkmale zu einem bestimmten Stamm gehörend gekennzeichnet wurden – wenn sie sich am Ende doch willkürlich und unbegrenzt durchmischen sollen. Ihre Eigenarten sind es, die die Identifikation mit der jeweiligen Gemeinschaft erleichtern und dazu beitragen, ein Empfinden für Herkunft und Verankerung zu entwickeln – welches nicht nur Orientierung, Halt und Struktur ermöglicht, sondern vor allem auch eine Deckungsgleichheit zwischen mir und meinem Gegenüber. Natürlich spricht nichts gegen ein Kennenlernen der Völker und die Begegnung mit dem Fremden. Denn so wird Verständnis füreinander geschaffen, das nicht zuletzt auch dazu beiträgt, Frieden zu sichern und gemeinsam internationale Konflikte zu lösen.

Der Abbau von Ressentiments und Vorurteilen durch ein Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Kulturen ist zweifelsohne ein hehres Ansinnen, das im Gedankengang der Evolution jedoch keinesfalls dazu führen soll, für die Nachsicht mit dem Unbekannten die inhärenten Besonderheiten zugunsten einer paradiesischen Harmonie über Bord zu werfen und sich selbst mit allen prägenden Charakteristika aufzuopfern. Denn eine solch übertriebene Toleranz, die in der Hergabe der spezifischen Attribute unserer individuellen Spezies endet, ist nicht nur für das Gefüge unserer hiesigen Gesellschaft ein massives Risiko für eine mögliche Erodierung, sondern ebenfalls für die Balance aller Entitäten auf diesem Erdball. Schließlich kann eine Austarierung dieses Gleichgewichts nur dann funktionieren, wenn jede Totalität ein Mindestmaß an Widerstandskraft, Stabilität und Selbstbewusstsein besitzt, um Implosionen und Zusammenbrüche von Teilen der globalen Gesamtheit entsprechend zu vermeiden. Wer also in seiner Ideologie der Barmherzigkeit und Nächstenliebe bewusst einen Zustand vorantreibt, in dem es an einem sittlichen Leitmotiv, an einem verbindlichen Wertekanon oder einem kollektiven Ziel fehlt, setzt bewusst die Kontinuität und Zukunft einer jeden Ganzheit aufs Spiel. Denn ohne eine Mehrheit fehlt es auch an einem Konsens über das Richtig und Falsch, welcher als Messlatte für eine Zivilisation zwingend erforderlich ist.

Dass es gerade linksorientierte Mitbürger darauf abgesehen haben, die gegenwärtigen Verhältnisse einer deutschen Majorität möglichst schnell zu überwinden und sie in eine neue Wesenseinheit zu überführen, machen sie mit ihrem Konzept der offenen Arme gegenüber jedem Schicksalsbehafteten aus der Ferne deutlich, die uns bisher keinen einzigen der versprochenen Vorteile wie eine Sicherung der Rente, eine Kompensation in der Demografie oder einen Ausgleich für den Fachkräftemangel gebracht haben. Dafür beglücken sie uns mit einer Bereicherung an Fanatismus, mit der Entfremdung der autochthonen Gruppe von ihrem Land, mit massiv überforderten Sozialsystemen und einem eklatanten Anstieg bei Straftaten und Kriminalität. All das verwundert aber auch deshalb nicht länger, weil wir mit unserer duckmäuserischen Haltung geradezu eine Einladung an jene aussprechen, die ohnehin ein imperialistisches Gehabe in sich tragen, weil ihre Religion ihnen einen Absolutheitsanspruch auferlegt, welcher sie zur Missionierung und Expansion ihres Glaubens drängt. Und dass es dabei nicht nur um Spiritualität geht, sondern um knallharte Ambitionen der Unterjochung von Andersdenkenden, macht sich eben auch in den Klassenzimmern bemerkbar, die zu einem Austragungsort von Macht und Okkupation werden.

Unsere Kleinsten müssen das ausbaden, was die Erwachsenen in ihrer Naivität verbocken. Sie lassen Konstellationen zu, in der die immanente Gruppe sukzessive verdrängt und durch immer deutlicher werdende Auswüchse von Gewalt brachial von der Bildfläche geschoben wird. Es gibt keinen einzigen Grund, warum sich die Bundesrepublik dessen verschließen soll, was in jedem anderen Staat völlig normal ist: Eine völkische Manier, die die persönliche Heimatliebe und das Bekenntnis zur Sprache, Brauchtum, Tradition, Säkularisierung, Verwurzelung, Ursprung, Historie, Sozialisation, Herrschaftsform und Normativität in den Mittelpunkt seiner moralischen Überzeugung und des politischen Agierens stellt, ohne aber gleichzeitig andere Menschen pauschal und allein aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit herabzuwürdigen, zu segregieren oder zu bekämpfen, ist nicht nur eine legitime, sondern vor allem notwendige Erfordernis, den Auftrag aus unserer Verfassung zum Bewahren und zum Schutz der Einigkeit und des Fortbestandes unserer Nation entsprechend einzuhalten. Denn es steht nirgendwo geschrieben, dass ausgerechnet wir auf unser Morgen pfeifen sollen. Generationen nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es keine Gemeinschaftshaftung mehr, die uns zur Geißelung verpflichtet. Niemand – außer wir selbst – verlangt von uns ein immerwährendes Korsett. Daher braucht es nun einen wehrhaften Rechtsstaat, der unsere Souveränität verteidigt – und Sicherheit und Ordnung wiederherstellt. Die Parteien des Kartells vermögen dies nicht zu bewerkstelligen. Daher müssen diejenigen in Verantwortung kommen, die nicht im nationalsozialistischen Trauma verharrend an tiefsitzenden, lähmenden und unbegründeten Minderwertigkeitskomplexen

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