Foto: Toni Hofreiter (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Macht sich auch Hofreiter aus Angst vor Höcke in die Hose?

Entweder Anton Hofreiter hat panische Angst davor, dass Björn Höcke im TV die Gelegenheit bekommt, sachlich und argumentativ die Bürger aufzuklären und das Programm der AfD zu erläutern – was den Grünen automatisch das politische Genick brechen würde, oder er ist ein lupenreiner Neo-Faschist, der das Demokratieverständnis eines Josef Stalins hat:

Der Vorsitzende des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union im Bundestag, Anton Hofreiter, hält das geplante Fernsehduell des thüringischen CDU-Landesvorsitzenden Mario Voigt gegen den AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke für falsch. „Ich halte so eine Auseinandersetzung für überhaupt nicht sinnvoll und für die Demokratie schädlich“, sagte Hofreiter am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

Voigt tue mit dem Duell so, als wenn es eine normale demokratische Auseinandersetzung sei. „Das normalisiert die Faschisten von der AfD, und ich erwarte eigentlich von Herrn Merz, dass er dafür sorgt, dass die Ost-Landesverbände endlich erkennen, mit wem sie es zu tun haben, nämlich mit Faschisten“, so der Grünen-Politiker weiter. Und solche behandele man nicht wie normale demokratische Politiker, „denn das sind sie nicht“, so Hofreiter.

Sind etwa die Grünen normale Politiker? Haben Sie schon mal in den Spiegel geschaut, werter Herr Hofreiter? (Mit Material von dts)

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