Lebensgefahr für Kinder und Jugendliche dank Massenmigration (Symbolbild:Imago)

Mord und Totschlag schon unter den Jüngsten: Französische Verhältnisse auch bei uns

Nicht nur in Deutschland, auch in Frankreich nimmt die Barbarisierung des Landes als Folge islamischer Massenmigration immer extremere Ausmaße an. Am Dienstag wurde ein 15-Jähriger im südfranzösischen Romans-sur-Isère erstochen. Die Stadt war erst im November in die Schlagzeilen geraten, als eine Gruppe migrantischer Jugendlicher ein Fest überfiel und einen der Gäste tötete. Das jüngste Opfer starb nun vermutlich, weil es bei einer Auseinandersetzung am Vortag dazwischengegangen war. Am Dienstag wurde eine 13-Jährige im Elsass von vier Jugendlichen verprügelt, weil sie sich geweigert hatte, während des Ramadan zu fasten.

Letzte Woche war ein ebenfalls 15-jähriger Schüler in einem Pariser Vorort von drei 17-Jährigen und einem 20-Jährigen auf dem Rückweg von der Schule erschlagen worden. Dem Jungen wurde zum Verhängnis, dass er mit der Schwester von zweien seiner mutmaßlichen Mörder über Sexualität gesprochen haben soll! Zwei Tage zuvor war eine 13-jährige in Montpellier von drei Jugendlichen fast totgeprügelt worden. Die Mutter des Opfers äußerte den Verdacht, die Ursache für die Tat sei, dass ihre Tochter – anders als viele ihrer muslimischen Mitschülerinnen- kein Kopftuch getragen habe.

Selbstgeschaffene Katastrophe

Dies sind nur einige wenige Schlaglichter aus Frankreich aus den letzten Tagen. Premierminister Gabriel Attal hatte, außer dem üblichen hohlen Gefasel, nichts anzubieten, um gegen diese Gewaltorgie vorzugehen. Wie üblich kündigte er „sehr wirkungsvolle Maßnahmen“ an, um auf der Straße, in den Schulen und Familien wieder „Ordnung” herzustellen. „Es wird in unserem Land niemals ein Recht auf Prügeleien geben, (…) ein Recht, einen Jungen anzugreifen, weil er ein Mädchen liebt, ein Recht, ein Mädchen anzugreifen, weil es nicht die gleichen Überzeugungen, einschließlich religiöser Überzeugungen, vertritt”, tönte Attal, ohne konkret zu benennen, was er vorhat.

De facto ist der Staat ohnehin machtlos gegen diese selbstgeschaffene Katastrophe. Mit der islamischen Massenmigration hat Europa sich die zügellose Gewaltbereitschaft und den grenzenlosen Machtanspruch dieser Ideologie importiert. Nun zeigen sich die Folgen dieses Wahnsinns immer dramatischer – und zwar nicht nur in immer neuen Terroranschlägen, sondern auch im Alltag. Die jüngste deutsche Kriminalitätsstatistik für das vergangene Jahr, die einen explosionsartigen Anstieg der von Ausländern begangenen Straftaten nachwies, zeigt, dass das, was in Frankreich passiert, ein Menetekel für Deutschland ist, das sich bereits auf einem ähnlichen Weg befindet und das Nachbarland wohl bald überholen wird, da die Migration hierzulande unerbittlich fortgesetzt wird. (TPL)

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