Sawsan Chebli (Bild: shutterstock.com/Von photocosmos1)

Sawsan Chebli im Kinderkopftuch-Verteidigungsmodus

Eine islamisch-korrekt bekopftuchte 11-Jährige gewinnt einen Vorlesewettbewerb. Anstatt Freudentänzen wird die zur Schau getragenen islamische Kampfflagge auf dem Kopf des Kindes kritisiert. Nun beweint der Muslim-Papa: Egal wie lange man hier lebt – man bleibe immer Außenseiter. Ebenfalls – islamisch gekonnt – am Thema vorbei: Das Geheule der  SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan “Mohammed” Chebli.

Die kleine Dana Bakr ist angeblich die beste Vorleserin in ganz Bonn und hat Ende Februar die Jury beim Stadtentscheid mit ihrem dreiminütigen Textvortrag sowas von überzeugt, dass die, mit einem korrekt sitzenden islamischen Kopftuch ausgestattete kleine Muslima den Vorlesewettbewerb gewann.

Anstatt jedoch Freudentänze ob der tollen Lesefähigkeit der kleinen Dana aufzuführen, wird in den sozialen Netzwerken Kritik laut. Von rund 400 Hasskommentaren berichtete Almuth Voß vom Literaturhaus Bonn gegenüber der „Kölnischen Rundschau“ hoch schockiert. Bei rund 1700 Reaktionen ging damit fast jede vierte mit dem auf, was der offensichtlich Islam-verliebte Herr Voß als „die ganze Breite des Sumpfs, der im Netz kursiert“ umschreibt. In das Gejammere stimmte nicht nur Coletta Manemann, Leiterin des Amtes für Integration und Vielfalt der Stadt Bonn ein. Der Erfolg der kleinen Muslima sei eines dieser glänzenden Beispiel für Teilhabe und Vielfalt. „Das ist ein Gewinn für uns alle.

Mit “Hassmails” zu reagieren – damit meint auch die Berufs-Vielfalts-Dame die Kritik daran, dass ein kleines Mädchen durch den Islamlappen auf dem Kopf sexualisiert wird – das sei – na klar – was sonst – “rassistisch und erbärmlich“.

Auch der vermehrungsfreudige, vierfache Muslima-Papa, der seine kleine Tochter unter das frauenverachtende Kopftuch und so zur Abgrenzung zwingt – heult  laut und vernehmlich mit. “Egal, wie lange man hier lebt. Man wird immer ein Außenseiter bleiben”.

Das muslimische Wehklagen wiederum nimmt die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan “Mohammed” Chebli zum Anlass, sich auf X für das islamische Kinderkopftuch zu engagieren. Im bekannten Opfermodussound tippelt Chebli, den schrecklichen Zustand in diesem schrecklichen Land bejammernd:

Während die Organisatoren des Wettbewerbs bereits alle kritischen Mails gelöscht hat und darüber nachdenkt, wie sie künftig mit der Veröffentlichung der Siegerfotos umgehen wollen – denkbar sei etwa, in einigen Fällen die Kommentarfunktion zu deaktivieren – ist im Kommentarbereich SPD-Muslima Chebli dann doch Kritisches zu lesen:

“Wenn eine 11-Jährige durch ein Kopftuch sexualisiert wird, sollte man sich darüber Gedanken machen, was diese Menschen in unserem Land zu suchen haben, dessen Werte wie Gleichberechtigung oder dem Schutz von Kindern sie offensichtlich ablehnen”.

“War der Wettbewerb in Teheran ? Nein -dann sollte sie sich an ihr Gastland anpassen !”

“Das Kopftuch ist nicht bloß ein Kleidungsstück, sondern eine bewusste Abgrenzung von der übrigen Gesellschaft. Es sagt: „Dies ist die Kleidung einer anständigen Frau. Eure Kleidung, eure Lebensweise ist sündhaft. Ich wünsche mir eine Gesellschaftsordnung nach den Geboten des Islam!“”

(SB)

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