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Popkultur: Linke Liebe für islamische Klerikalfaschisten

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„Verdorbenheit auf Erden“ und „Krieg gegen Gott“ – so lauten die schlimmsten Vorwürfe der Mullahs im Iran gegen jede Vernunft und Menschlichkeit. Es ist eine urzeitliche Barbarei, welche in der islamischen Religions-Wahnwelt Jahrhunderte überdauerte. Keine Reformation á la Martin Luther, keine Glaubenserneuerung und Zivilisierung, wie sie sich im Christentum schon im Sprung vom Alten zum Neuen Testament vollzog, kennzeichnet den extrem inhumanen und anti-aufklärerischen politischen Islam.

Von Hans S. Mundi

Seit dann aber der blutige Herrscher über eine neue Finsternis, Ayatollah Khomeini – wie eine Ideal-Besetzung für eine Verfilmung der Rolle des Teufels auf Erden -, anno 1979 aus dem französischen Gebüsch hervorkam, wurde es weltweit kälter, satanischer, barbarischer, tödlicher. Frenetisch von der deutschen APO-Front um Rudi Dutschke, den Alt-68ern ff. sowie den Anhängern der antisemitischen Terror-RAF und der westlichen Linken bis in die israelhassende SED-DDR hinein, bejubelt, überwinterte der kaputte Exoten-Fetisch der Linken bis heute. Und eroberte auf linksroten Rosen gebettet im Iran die Macht – womit ein permanenter Kampf gegen die westliche Kultur (der Freiheit) mit allen Mitteln begann. Deshalb erleben wir derzeit einen moralischen Absturz und eine moralpolitische Insolvenz der Linken und Grünen und ihrer bis in die CDU hinein geschaffenen Einheitsfront, dass es nur so kracht und stinkt und vor sich hin verwest. Die Linke hat historisch fertig. Denn die „Internationale“ normaler Menschen kämpft mehr denn je ums wahre Menschenrecht, aber nicht um das Recht auf einen Knastplatz in einem „Archipel Gulag“ oder als geschundener Mensch auf einem Pritschenwagen Maos Roter Sado-Garden, nein, es sind zivilgesellschaftliche, liberale, freiheitliche Akteure in Ländern wie dem Iran, der Türkei oder in noch freien Ländern, also von Islamanhängern terrorisierte Gesellschaften und deren Kulturen, wie in Frankreich, oder wie beim 7. Oktober in Israel und u.a. dem Nova-Musikfestival.

All diese zivilisatorischen Freiheitskämpfe der vom Islam – an der Macht – Unterdrückten blamieren tagtäglich eine Grüne Aussenministerin Baerbock, welcher ihr dümmliches Geschwafel von einer moralinsauren linken „feministischen Aussenpolitik“ regelrecht um die Ohren fliegt. Die westlichen Linken wärmen sich immer noch mit den obligatorischen Palästinenserschals um ihre Lügenhälse an den Lagerfeuern halluzinierter „Freiheitskämpfer“ solch barbarischer Terrorgruppen wie der Hamas, so wie sie insgesamt den Islam als Bruder im Kampf gegen amerikanischen Kapitalismus und für eine sozialistische Menschheit in grünem Öko-Glück umarmen. Toxischer Schwachsinn. Denn Baerbocks Schwestern im Iran kämpfen mit Leib und Leben seit Jahren gegen Unterdrückung und Zwangsbeglückung mit den schrecklichen Kopftüchern oder sogar Burkas, welche aus Frauen „menschliche Pinguine“ machen – wie der deutsch-jüdische Schriftsteller Ralph Giordano anzumerken wagte. Während im Iran die Frauen beim Kampf gegen das Unterdrückungs-Kopftuch zu Jagdopfern der islamischen Sittenpolizei werden, welche junge Frauen in U-Bahnen ins Koma prügelt oder protestierenden Frauen gezielt die Augen wegschiesst, kämpfen ihre deutschen, rotgrünen „Schwestern“ quer dagegen – und stur und dämlich für die Einführung und Duldung des Kopftuches u.a. an Berliner Schulen. Der ökolinke Woke-Kampf für ein weibliches Lehrpersonal, welches mit diesem fürchterlichen Aussehen besser nach Pakistan oder Afghanistan passen würde.

„Das Schlimmste, was man sich aus Sicht der Mullahs zu Schulden kommen lassen kann“ – dieser Satz geht nun hundertfach locker durch deutsche Nachrichtenticker ohne dass sich erkennbarer journalistischer Protest hierzulande formiert. Gerade die dann zur Schau gestellte „Betroffenheit“ ist geradezu ekelerregend, denn Nichts hat mit Nichts zu tun und mit dem „wunderbaren“ Islam schon mal gar nicht. Dennoch folgt nun – auch im krassen Gegensatz zur „Realität“ in diesen Mainstream-Spatzenhirnen – auf den von ökowoker Säuselei umhüllten Ramadan die knallharte Remedur. Damit wird nun aber auch eines klar: Die Ökos, die linken Spiesser, die Woke-Sektierer und Divers-Spinner gehören raus aus Pop und Rock und Rap und Heavy Metal! Denn gerade der Popkultur droht ein Angriff auf breiter Front. Vor allem in jenen Ländern, welche sowieso brutale Religionsgefängnisse sind, wird die Gangart gegen die Kultur verschärft. Während sich bei uns dieser islamische Kulturkampf nun auch noch mit Tempo munter weiter ausbreitet und auf die hegemoniale Ebene der Gesellschaften drängt.

Bittere schwarze Satire: Oh, wie schön ist doch das Leben in dem von den Linken bis in die von Merkel toxisch verseuchte CDU hinein mit den muslimischen „Brüdern“ und „Schwestern“. Tja: Damit hat der Islam, für einen dummen Politisch-Korrekt-Deutschen, eben natürlich gar nichts zu tun: „Der Rapper Toomaj Salehi (überlebte) menschenverachtende Missstände, die er in der Zeit davor (im iranischen Folterknast der Islam-Mullahs, Anm.d.Verf.) erlitten hat: Folter, körperlich und seelisch. 252 Tage Einzelhaft. Elektroschocks, gebrochene Knochen.“ https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/musik/iranischer-rapper-toomaj-salehi-zum-tode-verurteilt-der-mann-der-den-mullahs-den-mittelfinger-zeigt-li.2210028

Davor erlitten?! Wie süß. Die deutschen Desinformationsmedien tun sich inzwischen schwer mit der Beschreibung der Realität, wenn diese ihnen quasi ins Bein beißt, sie aber, in ökosozialistischer Starre verharrend, das I-Wort nicht in den Mund nehmen wollen. Helfen wir nach mit dem „I“: Denn der bekannte iranische Rapper würde nichts lieber, als den mohammedanisch-archaischen Islam-Alptraum loswerden, mitsamt der Islam-Kopftücher und dem sonstigen Reli-Zirkus. Dafür kam er in ein islamisches Folterzentrum und wurde dort – ein Menschheitsverbrechen! – schwer gefoltert und grundlos eingesperrt. Typisch islamische Freiheitsberaubung und Gewalt im Namen des Islam, der islamischen Anhänger einer islamischen Regierung und mit islamischen Revolutionsgarden, die gerne für den Islam foltern, zerstören, quälen, morden.

Nun hier die Botschaft an die politische linke Parteien-Einheitsfront seit Merkels Gnaden, hier kommt ein Resultat auch dank eures feigen und verlogenen Appeasements gegen Freiheit und Menschenrechte. Herr Steinmeier, umarmen Sie doch mal wieder Ihre Freunde, die Mullahs. Frau Roth, das Kopftuch auf ihrem grünen Quadratschädel sah wirklich todschick aus, da unter ihren Mullahfreunden im Iran. Welch ein Wort für den Krieg der Mullahs. Todschick: „Iranischer Rapper Toomaj Salehi zum Tode verurteilt: Der Mann, der den Mullahs den Mittelfinger zeigt – „Verdorbenheit auf Erden“ wird Toomaj Salehi vorgeworfen. Es könnte ihn den Kopf kosten.“ Iranischer Rapper Toomaj Salehi zum Tode verurteilt: Der Mann, der den Mullahs den Mittelfinger zeigt

Ich vermisse jetzt Baerbock, Hofreiter und Strack-Zimmermann! Wo sind Sie? Wo bleiben energische Forderungen nach Ausgrenzung des Iran aus allen Un-Institutionen, harte Sanktionen, denen sich die EU anschließen muss, ein Ende aller Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran und Waffenlieferungen für die iranische Opposition?! Nicht einmal der iranische Islam-Botschafter wurde in Berlin beim Aussenamt einbestellt. Auch kein Verbot iranisch geprägter Moscheen und Kulturvereine hierzulande wurde gefordert. Nichts. Weil: Nichts hat mit Nichts zu tun.

Und so gibt es auch wenig mehr als ein pseudomoralisches Achselzucken, als dieser neue Fall typisch islamisch-theokratischer Barbarei Fahrt aufnimmt und unseren feigen, doppelmorlaischen Regenten einen kurzfristigen Realitätsschock beschert: „Am 30. November 2023, wird Toomaj Salehi erneut festgenommen. Seine Freiheit währte kurz. Nicht einmal zwölf volle Tage lang. Seine Strafe hingegen, die fällt (nun erneut) umso härter aus: Wie Salehis Anwalt bekanntgab, hat ein Revolutionsgericht in der zentraliranischen Stadt Isfahan Salehi nun zum Tode verurteilt. Wegen „Verdorbenheit auf Erden“ und „Krieg gegen Gott“. Das Schlimmste, was man sich aus Sicht der Mullahs zu Schulden kommen lassen kann.“ (Berliner Zeitung, ebenda)

Das Schlimmste, was uns und unserer Freiheit passieren kann, sind die Mächtigen dieser Zeit in Deutschland und der EU, es ist diese strunzdumme Arroganz der Halbwissenden, der Heuchler und Moralquakenden, welche Bündnisse und Stammtische „für Demokratie“ fordern und in Wahrheit echten Demokratiefeinden und Anti-Humanisten den roten Teppich ausrollen. Oder wie die in Deutschland lebende Islam-Kennerin Canan Topçu anlässlich gleichzeitig stattfindender deutscher Realpolitik schreibt: „Jetzt können sich die Akteure des politischen Islams freuen! Und alle muslimischen Eltern bestätigt sehen, die ihre Töchter zwingen, Haare und Hals zu verhüllen oder sie subtil ans Verhüllen heranführen. Denn seit diesem Schuljahr (2023), also seit Montag, dürfen Lehrerinnen in Berliner Schulen mit Kopftuch unterrichten. Hingegen werden all die Mädchen und Frauen im Stich gelassen, die dem Zwang zur Verhüllung ausgesetzt sind, weil es angeblich Gottes Wille ist, weil sie sonst angeblich eine Sünde begehen, weil sie sonst angeblich im Höllenfeuer schmoren und ihre eigene und die Ehre der ganzen Familie verletzen.“ Schulen in Berlin: Lehrerinnen mit Kopftuch befördern Zwang zum Verhüllen

Berlin, ich rufe Berlin! Berlin, wie wäre es denn zusätzlich mit öffentlicher Steinigung von Ehebrecherinnen an Markttagen?! Und Baukräne! Baukräne in Moabit und Neukölln werden von der Berliner Senatsverwaltung gestellt, damit an diesen – öffentlich gefördert – Homosexuelle und sonstige Untermenschen, die „Krieg gegen Gott“ führen, aufgehängt werden können! Ganz beliebt ist in islamischen Staaten auch das berühmte Kopf-ab-Spiel. Die Rückkehr des Schafott, öffentliche Hinrichtungen mit Machete und Schwert vorm Reichstag auf dem Rasen, wo Steinmeier dann an der Bundes-Bar alkoholfreies Bier für die zuschauenden Muslime ausschenkt. Berlin, das wär doch was?! Berlin, du bist doch sowieso nicht mehr ganz dicht, mach doch den letzten Schritt in die totale Barbarei. Keine Umwege mehr! Tempo 30 auf der AVUS und in der gesamten Stadt und Baukräne mit baumelnden Toten als Wahrzeichen. Denn der Bär ist längst ausgewandert und der Gott der Christen wohnt schon lange nicht mehr an der Spree.

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