Weil der Welt-Journalist Rainer Meyer alias Don Alphonso sich erlaubte, in einem Tweet das verlotterte Aussehen des grünen Habeck zu thematisieren, hetze dieser seine Anwälte los. Don Alphonso setze sich nun in zweiter Instanz erfolgreich gegen den grünen Totalitarismus des Anzeigehauptmeister Habeck zur Wehr.
Der grüne Politiker Robert Habeck, aktuell auf dem Posten des Bundeswirtschaftsministers die Zukunft Deutschlands vernichtend, zeigt sich, auf diversen Fotos dokumentiert – immer wieder gezielt „lässig“, manche empfinden sein Äußeres als schmuddelig. So auch auf einer Aufnahme, auf der er sich im Hoodie und mit zerzausten Haaren am Boden sitzend.
„Ein Wirtschaftsminister, der mit seiner äusseren Erscheinung in einer Ansammlung von Bahnhofsalkohliker nicht negativ auffallen würde“. So der Post der Welt-Journalist Rainer Meyer alias Don Alphonso 2023 über die optische Darbietung Habecks, der damit bei der grünen Menopausenfraktion punktet.
„Ein Freispruch für mich, eine Niederlage für die Anzeigenhauptmeister in den Ministerien: Seitdem die Ampel an der Macht ist, werden auch wegen Lappalien Strafanträge gestellt. In meinem Fall hat aber vorläufig die Meinungsfreiheit gewonnen“, so Don Alphonso.
Ein Freispruch für mich, eine Niederlage für die Anzeigenhauptmeister in den Ministerien: Seitdem die Ampel an der Macht ist, werden auch wegen Lappalien Strafanträge gestellt. In meinem Fall hat aber vorläufig die Meinungsfreiheit gewonnen.https://t.co/KeM47BwMQy
— Don Alphonso (@_donalphonso) May 7, 2024
„Dass Habeck mich für meine Worte bestrafen wollte, fand ich absurd“, so der Journalist gegenüber dem Portal Nius. „Deshalb wollte ich das ausfechten. Wenn es nötig gewesen wäre, wäre ich bis vors Bundesverfassungsgericht gezogen.“ Meyer will sein Vorgehen nicht als persönlichen Machtkampf mit Habeck sehen. Für ihn ist es ein Einsatz für die Meinungsfreiheit aller Bürger. „Wäre Habeck damit durchgekommen, hätte man damit das Tor zur Hölle geöffnet“, sagt er. „Man hätte damit die Jagd auf Journalisten eröffnet.“
(SB)