FPÖ-Chef Kickl: Im Fadenkreuz von österreichischen Systemparteien und -medien (Foto:Imago (

Alle gegen FPÖ-Chef Kickl: Auch in Österreich bangt das linke Kartell um seine Macht

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Medien-Hetze, Killer-Framing, Autobomben – das System kennt keine Gnade gegenüber Unbequemen und namentlich Oppositionspolitikern, die unliebsame Realitäten benennen und daraus notwendige Schlussfolgerungen ziehen. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern gilt auch für Österreich: Dort läuft derzeit eine beispiellose Kampagne gegen FPÖ-Bundesobmann Herbert Kick, nicht nur mit Blick auf die Europawahl am 9. Juni, sondern auch auf den Herbst: Da wird wird in Österreich im Herbst ein neuer Nationalrat gewählt, in dem die FPÖ ebenso gut abzuschneiden verheißt wie analog die AfD bei den drei ostdeutschen Landtagswahlen in Deutschland.

Der unabhängige österreichische Sender AUF1 nahm das Superwahljahr 2024 nun zum Anlass für eine Sonderserie, in der die immer autoritäreren und durchsichtigeren Versuche der um ihre Macht bangenden etablierten Parteien in Österreich beleuchtet werden, die „Rechtspopulisten“ zu schwächen oder zu verhindern – was gleichwohl einen untauglichen Versuch darstellt. Vor allem in Österreich ist die FPÖ weitaus länger ähnlichen Anfeindungen ausgesetzt wie die AfD in Deutschland. Im Gespräch mit RTV-Moderator Nico Schott, der durch die Sendung führt, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in der ersten Folge der Reihe „Schicksals-Wahl 2024 AUF1“: „Der Deep State wird alles aufbieten. Die Ibiza-Affäre und Jörg Haider haben gezeigt, dass das System vor nichts zurückschreckt.

Negativ-Framing, Spionage-Vorwürfe und Krankheitsgerüchte

Alle Umfragen zeigen die FPÖ weit vorne“, legt Schott dar und analysiert gemeinsam mit dem Magnet, mit welchen Methoden aktuell versucht wird, die Kickl-FPÖ bei der Wahl noch zu verhindern. Zu den angewandten Praktiken zählen demnach permanentes Negativ-Framing durch ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS, die sich wie eine Einheitspartei auf Kickl und die FPÖ einschießen würden. Von Spionagevorwürfen über eine unauthorisierte Kickl-Biografie, das Lancieren von Gerüchten über den angeblich angeschlagenen Gesundheitszustand des Parteichefs bis hin zum Ausgraben der Uralt-Causa „Ideenschmiede“: Nichts sei zu billig und nichts bleibe unversucht.

Magnet ist sicher, dass Kickl schon lange im Visier des etablierten Systems steht. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass dessen faktische Agenten überall zu finden seien – in der Politik, den Systemmedien und den Geheimdiensten. Der AUF1-Chef weist darauf hin, dass das Polit-Medien-Kartell zudem nicht gerade zimperlich mit unbequemen Gegnern umgeht; ein exklusives Interview mit Ex-Innenminister und Vizekanzler HC Strache, das in Teilen in der Sendung gezeigt wird, belegt dies auf dramatische Weise.

Autobomben-Attentat auf HC Strache geplant

Strache berichtet darin von der Zeit als Vizekanzler vor seinem mit der Ibiza-Affäre erzwungenen Rücktritt. Gründe dafür, ihn kaltzustellen, seien seine ablehnende Haltung gegenüber dem globalen Migrationspakt, seine Zurückweisung einer Einladung zum Bilderberger-Treffen und sein Widerstand gegen die Agenda 2030 gewesen. Erstmals spricht Strache in der Öffentlichkeit auch darüber, dass auf ihn ein konkreter Autobombenanschlag geplant gewesen sei: Sein Fahrzeug sei observiert worden, die Tat bereits beschlossene Sache gewesen, gibt sich der Ex-Innenminister überzeugt: „Die Bombe war schon um 8.000 Euro gekauft worden.

Niemand habe ihn während seiner Regierungszeit über diesen Fall informiert, geschweige denn gewarnt. Erst nach seinem Rücktritt habe man ihm einen Akt über das vereitelte Attentat zukommen lassen, wonach ein Wiener Islamist das Attentat konkret vorbereitet hätte. Der Hassprediger sei verhaftet, doch niemals wegen dieser Tatplanung verurteilt worden. (JS)

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