Svenja Schulze (Bild: shutterstock.com/Alexandros Michailidis)

Entwicklungshilfeministerin kübelt Sozialhilfe über Somalia aus

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Entwicklungshilfeministerin Sonja Schulze überweist das Geld des deutschen Steuerzahlers, um die „Partizipation von Frauen“ in Somalia zu fördern. Dabei stellt das Entwicklungsministerium der SPD-Funktionärin Sozialhilfezahlungen bereit, die via Geldtransfers , „die Grundbedürfnisse der Menschen decken“. Das ist nur eines unter unzähligen „Projekten“, wo Schulze das Geld des deutschen Steuerzahlers versenkt.

Zu einen der aufgerufenen Ziele von SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze gehört es, Sozialhilfe in Entwicklungsländern zukünftig direkt finanzieren. So mit dem Projekt in Kismayo, eine Hafenstadt im Süden Somalias. Dort soll nach Maßgabe Schulzes „die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe von benachteiligten und frauengeführten Haushalten“ verbessert werden.

Neben der direkten Finanzierung von Haushalten werden auch Schulungen angeboten, einkommensschaffende Maßnahmen und Business-Mentoring für Frauen gefördert. Außerdem wird über die Genitalverstümmelung von Frauen in dem islamisch geprägten Land aufgeklärt und die „Resilienz und psychosoziales Wohlbefinden der Betroffenen“ gefördert. Nur dieser durchgeknallte SPD-Irrsinn kostet den Steuerzahler 5.000.000 Euro.

Obwohl sich die deutsche Wirtschaft in einem senkrechten Sturzflug befindet, die Sozialhilfeausgaben hierzulande astronomische Höhen erklommen haben, besitzt diese SPD-Funktionärin die Frechheit, das hart erarbeitete Geld jener, die dieses kaputte Land noch irgendwie am Laufen halten, in irgendwelchen afrikanischen Shitholes für links-woke Projekte zu versenken. Aus dem Entwurf eines internen Positionspapiers der SPD-Bundestagsfraktion zur „Zukunft sozialdemokratischer Entwicklungspolitik nach der Zeitenwende“ geht hervor, dass die SPD den „Auf- und Ausbau sozialer Sicherungssysteme in Entwicklungs- und Schwellenländern“ durch eine „Anschubfinanzierung“ vorantreiben will. Die nur noch als größenwahnsinnig zu bezeichnende Begründung dieser Sozenköpfe: Soziale Sicherung sei ein „Menschenrecht“.

(SB)

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