Gewalt (Symbolbild: shutterstock.com/TheVisualsYouNeed)

Rettung vor syrischem Migranten-Mob: „Die wollten uns alle abstechen“

Ein 24-jährigen Kellner in Passau konnte gerade noch in letzter Sekunde vor einer heranstürmenden „wilden Horde“ gerettet. Die Angreifer – ein syrischer Migranten-Mob –  sollen mit einer zerbrochenen Glasflasche hinter dem Mann her gewesen sein. Mit geöffneter Autotür gelang es den Rettern, sich und das Opfer in Sicherheit zu bringen.

“Die wollen mich abstechen“, rief ein 24-Jähriger während er die Autotür von zwei Österreichern aufriss und hineinsprang. Die Türe konnte nicht mehr geschlossen werden, so schnell war etwa ein halbes Dutzend junge Syrer beim Fahrzeug. „Sie zogen an seinen Beinen. Sie schlugen und traten aufs Auto ein, schrien, dass sie uns umbringen“, so der Bericht eines der Beteiligten, dem Fahrer, der noch mit offener Tür aufs Gas stieg und erst bei einer Tankstelle anhielt um dort dann die Polizei zu alarmieren.

Wie die Krone-Zeitung zum Vorfall berichtet, wurden kurze Zeit darauf drei junge, syrische Migranten von der Polizei gefasst. Die Faeser-Gäste befinden sich mittlerweile – nein, nicht in einem Abschiebeflieger Richtung Heimat, sondern wieder auf freiem Fuß. „Das ist für mich unverständlich, die haben uns mit dem Umbringen bedroht, hatten eine abgebrochene Flasche dabei“, so der Autobesitzer, an dessen Fahrzeug 7750 Euro Schaden entstanden ist. Das Opfer gab an, dass er von dem syrischen Migranten-Mob völlig grundlos attackiert worden sei.

Im Krone-Kommentarbereich scheint man erkannt zu haben, wohin die Reise geht:

“Die Politik und Justiz interessiert nicht, was die normale Bevölkerung neuerdings an Gewalt ertragen muss, man sperrt nicht mal mehr versuchte Mörder, die sich wie in einem Horrorfilm benehmen, ein. Wir werden diesen Menschen schutzlos ausgeliefert.”

(SB)