Der in linken Mainstreammedien diffamierte Kämpfer für Meinungsfreiheit, Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz – selbst nach seinem Tod machten die “Hetzer” nicht Halt – schenkte zum Abschied jedem seiner Mitarbeiter 3.000 Euro steuerfrei. So sind sie, die “Meinungsnazis” und bösen, bösen Unternehmer.
Tausende Red-Bull-Mitarbeiter hatten mit der Überweisung ihres Oktobergehalts eine Prämie von 3.000 Euro auf ihrem Konto. Und dies steuerfrei. Die Zahlung veranlasste der Ende Oktober verstorbene Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz noch vor seinem Tod.
Bei der Prämie geht es um Beschlüsse der österreichischen Bundesregierung, die im Zuge der Maßnahmen gegen die Teuerung den Betrieben die Möglichkeit bot, bis zu 3.000 Euro Prämie an die Mitarbeiter zu überweisen. Die Prämie wurde auch von anderen Unternehmen genutzt, allerdings selten – wie Mateschitz im vollen Ausmaß.
Im offiziellen Statement von Red Bull heißt es dazu: “Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Interna aus dem Unternehmen nicht öffentlich kommentieren.” Immerhin wurde bestätigt, dass “wir von den gesetzlichen Möglichkeiten in dieser Hinsicht Gebrauch gemacht haben”.