Gymnasium Tiergarten (Bild: Screenshot)

Islam und Judenhass haben gewonnen: Gymnasium sagt Abi-Feier aus Angst ab

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Erst die Unis, jetzt die Schulen. Aus Angst vor Pro-Palästina-Protesten hat jetzt das Gymnasium Tiergarten in Berlin seine Abiverleihung abgesagt – und knickt offiziell vor Juden-Hassern ein.

So weit ist es in diesem besten aller Deutschlands, das wir je hatten, nun gekommen: Aus Angst vor Ausschreitungen durch Palästina-Sympathisanten hat ein Gymnasium in Berlin-Tiergarten die feierliche Verleihung der Abiturzeugnisse abgesagt.
Bei der anstehenden Verleihung seien „massive konfrontative politische Kundgebungen durch einen großen Teil des diesjährigen Abiturjahrganges geplant“, heißt es zur Begründung, warum nach Universitäten sich nun auch Schulen dem widerlichen Juden-Hass beugen. Aufgrund von drohenden Ausschreitungen könne daher „die Sicherheit der Veranstaltung“ nicht garantiert werden. Die Schüler sollen sich ihre Zeugnisse ersatzweise im Sekretariat abholen.

Das klare Signal, welches nun auch das Berliner Gymnasium aussenden: Der islamische Mob hat gewonnen, die Deutschen haben das Nachsehen. Klar ist auch: Man hat diejenigen verlacht und diffamiert, die davor warnten, dass unser Land schrittweise in die Hände von sogenannten Islamisten fällt. Nun ist dieser Prozess längst im Gange. Schritt für Schritt weichen Deutschlands Schulen, Universitäten, Medien und etablierte Parteien vor der immer mehr an Fahrt aufnehmenden Islamisierung zurück.

“Heute ist es „nur“ die verbotene Abifeier, morgen müssen die Abiturientinnen besser mit Kopftuch erscheinen – man will ja schließlich nicht „provozieren“ oder „spalten“, bemerkt dazu die AfD auf X und stellt fest: ” Nein, zu diesem Einknicken ist die AfD als einzige Partei nicht bereit! In unserem Land haben unsere Regeln zu gelten, in unserem Land hat das Recht gegen Gewalttäter und Extremisten durchgesetzt zu werden. Wem es nicht passt, der soll gehen. Und zwar sofort!”

Die AfD-Bundestagsfraktion beantragte unlängst ein Verbot des radikal-islamischen Vereins „Muslim Interaktiv“, doch die CDU und die Ampel-Parteien lehnten ab. Auch das BSW hielt es nicht für nötig, dem Verbot eines Vereins zu zuzustimmen, der ein weltweites Kalifat fordert. Die Wagenknecht-Truppe stimmte mit Enthaltung.

Unabhängig von Vereinsverboten braucht dieses Land, will es irgendwie noch ohne Kalifat und Islam überleben, eine handlungsfähige Justiz, harte und schnelle Strafen und konsequente Abschiebungen von Straftätern ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Ungeschützte Grenzen und das Unterlassen von Abschiebungen verschlimmern das Problem an den Schulen und auf der Straße, denn dadurch entsteht ein immer größeres islamistisches Unterstützungs-Netzwerk.

(SB)

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