An den Masken sollt ihr sie - die Linken - erkennen: Alles auf Anfang? (Symbolfoto: OlegRi/Shutterstock)

Warum Linke so gerne Masken tragen

Gleich in zwei linksradikalen „Feigen-Blättern“ sind Beiträge erschienen, die uns das Maskentragen für immer schmackhaft machen sollen. Hier einige Auszüge, die uns in den dunklen Abgrund kranker, linker Seelen führen:

In der „taz“ provoziert eine Anna Fastabend mit folgender Schlagzeile:

Warum Masken super sind

Die Begründung ist dann schon pathologisch:

“Trägt jemand im Supermarkt keine Maske – oder nur einen zur Maske umfunktionierten ­Stringtanga –, kann man sich zu 99,9 Prozent sicher sein, dass es sich um ein ignorantes Arschloch handelt, dem andere Menschen egal sind. Baumelt die Maske hingegen unter der Nase, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich da jemand, egal welchen Alters, immer noch in der Pubertät befindet. Und dann gibt es noch all die Held*innen, die die Maske zwar tragen, sie aber zum Niesen kurz runterziehen. Wollen wir diesen schönsten aller Covidioten-Indikatoren allen Ernstes abschaffen?!…

…Vielleicht sollte man die Maske viel mehr feiern, bietet sie uns doch den besten Schutz vor ungewollten Blicken. Zieht man dazu noch eine Sonnenbrille und eine Kapuze auf, fühlt man sich ein bisschen wie ein Promi, der Selfies mit Fans aus dem Weg gehen möchte. Und muss den unangenehmen Nachbarn nicht grüßen…”

In der „Süddeutschen“ geht es dann etwas weniger emotional zu, dafür wird in linksradikaler Manier die berüchtigte „gesellschaftliche Verantwortung“ von der Sondermülldeponie zurück geholt:

Maske auf – aus Solidarität!

Und dann zieht eine Christina Berndt vom linken Leder:

“…Was für eine absurde Wendung! Es ist schon richtig, dass FFP2- Masken anders als einfache OP-Masken vornehmlich dem Selbstschutz dienen. Aber natürlich wird dieser Schutz verbessert, wenn das Umfeld mitmacht. Wo sich nur Maskenträger aufhalten, fliegen zweifellos weniger Viren herum als dort, wo nur ein paar Freiwillige Mund und Nase bedeckt halten. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass Menschen, die besonders gefährdet sind, andere darum bitten können, zu ihrem Schutz beizutragen. Eigentlich sollten sie das sogar erwarten dürfen, indem der Staat die Maskenpflicht aufrechterhält.

Doch der Wegfall dieser Pflicht wird sehr wahrscheinlich dazu führen, dass immer weniger Menschen ihren Atem filtern werden. Eine Maske zu tragen wird dann zu einem Sinnbild von Angst oder Schwäche. Dabei ist das Tragen von Masken mehr als ein Zeichen dafür, dass man sich nicht anstecken darf oder will. Es ist ein Ausdruck von Solidarität. Es wäre schön, wenn viele Menschen diese Solidarität zeigen würden. Freiheit ist ja gut. Aber Freiheit ohne Verantwortung ist keine Freiheit, sondern Egoismus….”

Beiden Damen sei zu empfehlen, vorsichtshalber auch noch Windeln zu tragen, da so ein Unfug auch gerne mal nach hinten los gehen kann.

Aber diese beiden journalistischen Auswürfe sind auch ein psychologisches Armutszeugnis. Linke sind offensichtlich nicht mehr in der Lage, in einer offene Gesellschaft zu leben, in dem es ein ganz normales Miteinander gibt, bei der es hier und da mal zum Austausch von Körperflüssigkeiten und Viren geben kann.

Aber Linke sind nun mal Weicheier, die beim Niesen gleich zusammenbrechen. Ihre Angst vor einer harmlosen Ansteckung hat sie zu paranoiden Lemmingen schrumpfen lassen. Feige sind sie noch dazu, klemmen den ohnehin schon viel zu kleinen Schwanz ein, sobald ihnen ein Rhinovirus auf der Nase herumtanzt.

Linke sind tief religiös. Sie haben Angst vor dem Sterben und wollen es nicht akzeptieren, dass sie wie jeder Mensch irgendwann zu Staub verfallen oder im ungünstigeren Fall von rechtsextremen Maden vernascht werden. Weil sie es einfach nicht ertragen können, dass ihr erbärmliches Dasein irgendwann einmal ein unrühmliches Ende findet, klammern sie sich jetzt an die Götter in Weiß und tanzen um das Goldene Kalb namens Maske.

Linke sind überwiegend unattraktiv. Einfach weil Hass bekanntlich hässlich macht, wie sie ja oft selber betonen und dabei in den Spiegel schauen. Von daher müsste man ihnen eigentlich für das Tragen dieser Fressen-Fetzen dankbar sein, schonen sie damit doch Umwelt und Mitmenschen.

Linke sind Fische. Sie schwimmen immer mit dem Strom, deren Richtung der Staat vorgibt, niemals gegen den Strom. Das wäre viel zu anstrengend, außerdem müsste man da sein Gehirn einsetzen. Ein Frevel und in linken Kreisen verpönt und in ganz linken Kreisen sogar strengstens verboten.  Von daher rettet sie eine Maskenpflicht davor, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.

Linke sind menschenfeindlich. Sie hassen körperliche Nähe, wollen am liebsten anonym durchs Leben gehen, nicht gestört werden. Eine Atemschutzmaske unterstützt perfekt diese Heimlichtuerei. Am liebsten anonym bleiben, nicht auffallen, in der Masse untertauchen. Individualität ist rechtsextrem.

Mit Sicherheit sind beide Autorinnen auch bis Oberkante Unterlippe mit der Pharma-Plörre vollgepumpt, anders ist der Schwachsinn, der aus ihren Hirnschalen tröpfelt auch nicht zu verstehen. Offensichtlich frisst sich der Impfstoff mit Vorliebe durch das Gehirn. Und wenn dieses sowieso nur erbsengroß ist, ist es schnell vorbei mit dem Denken.

Aber etwas Gutes hat dieses Maskentragen dann ja doch: Ab sofort sind die Linken bereits zu erkennen, bevor sie ihre Schandmäuler aufreißen. Und wenn sie es dennoch tun, bleibt der größte Teil des verbalen Drecks in diesen Masken hängen und sie müssen den Schund selbst wieder herunterschlucken.

 

 

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