Foto: Joe Biden (über dts Nachrichtenagentur)

Träumt Biden von einem Atomkrieg auf deutschem Boden?

Wie im Film. Der senile Kriegstreiber Joe Biden träumte wohl davon, Putin vom Thron zu schießen und damit den Dritten Weltkrieg zu entfachen. Am besten natürlich weit entfernt von Amerika, am besten wohl auf deutschem Boden, der bestimmt als Basis für solche “Aktionen” vorgesehen ist und damit zum Angriffsziel werden würde.

Auf jeden Fall hat der US-Präsident Joe Biden jetzt Ärger wegen einer spontanen Formulierung während einer Rede. “Um Gottes willen – dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben”, sagte Biden am Ende einer Schlussrede im Königsschloss in Warschau bezogen auf Russlands Präsident Wladimir Putin. Das Weiße Haus bemühte sich danach, festzustellen, dass dies angeblich kein Aufruf zu einem Regimewechsel in Moskau gewesen sei.

“Der Präsident war der Meinung, dass Putin keine Macht über seine Nachbarn oder die Region ausüben darf”, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses. Er habe nicht über Putins Macht in Russland oder einen Regimewechsel gesprochen. Der Satz, dass Putin “nicht an der Macht bleiben kann”, sei nicht in seinem vorbereiteten Redetext enthalten gewesen, hieß es.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hatte zuvor bereits auf die “Machtfrage” geantwortet, dies solle “nicht von Mr. Biden entschieden werden”. “Es sollte nur eine Entscheidung des Volkes der Russischen Föderation sein”, sagte er.

Russland dürfte die Formulierung des US-Präsidenten als nachträgliche Legitimation und Bestätigung nutzen, militärisch aufzurüsten – und vielleicht den Angriffskrieg auszuweiten.

US-Präsident Joe Biden hat angesichts des Ukraine-Krieges zumindest die Gültigkeit des NATO-Bündnisfalls hervorgehoben. Der Artikel fünf des Allianz-Vertrages sei “heilig”, sagte er am Samstagabend bei seinem Besuch in Warschau. “Wir werden jeden Zentimeter der NATO verteidigen”, versprach der US-Präsident.

Er hob dabei jedoch den angeblichen Defensivcharakter des Bündnisses hervor. Der Demokrat zeigte sich zuversichtlich, dass Sanktionen gegen Russland wirken würden. “Die russische Wirtschaft wird in den nächsten Jahren einen Niedergang erleben”, so Biden.

Putin habe mit dem Krieg einen schweren Fehler begangen, dass sei jetzt schon klar. “Ein Diktator, der versucht, ein Imperium wiederherzustellen, wird niemals gegen den Freiheitsdrang der Menschen ankommen”, sagte der US-Präsident. Man stehe an der Seite der Ukraine.

Er bekräftigte, die USA würden 100.000 Flüchtlinge aufnehmen und Hilfen in Höhe von über einer Milliarde US-Dollar leisten.

Wie kann sich jemand diebisch darüber freuen, dass ein ganzes Land in eine Hungerkatastrophe gleitet – wenn die russische Wirtschaft tatsächlich einen Niedergang erleben wird.

Oder ist hier mal wieder der Wunsch der Vater des Gedankens? Zuerst nämlich wird die westliche Wirtschaft einen Niedergang erleben – außer vielleicht die amerikanische Wirtschaft. Wer solche Freunde wie Biden hat, braucht seine Feinde nicht zu fürchten. (Mit Material von dts)

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